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Masterarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 1,7, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Veranstaltung: Internationale Betriebswirtschaftslehre, Sprache: Deutsch, Abstract: Europäische Solidarität und griechische Schuldenkrise.
Ein bedeutender Zeitpunkt für die EU war der Dezember 2009, in welchem die griechische Schuldenkrise ausbrach und somit in Europa und der restlichen Welt wahrgenommen wurde. Aufgrund dieser ernsthaften Krisensituation beschließen die Regierungschefs der Euroländer im März 2010 eine zur Vermeidung des griechischen Staatsbankrotts dienende…mehr

Produktbeschreibung
Masterarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 1,7, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Veranstaltung: Internationale Betriebswirtschaftslehre, Sprache: Deutsch, Abstract: Europäische Solidarität und griechische Schuldenkrise.

Ein bedeutender Zeitpunkt für die EU war der Dezember 2009, in welchem die griechische Schuldenkrise ausbrach und somit in Europa und der restlichen Welt wahrgenommen wurde. Aufgrund dieser ernsthaften Krisensituation beschließen die Regierungschefs der Euroländer im März 2010 eine zur Vermeidung des griechischen Staatsbankrotts dienende Hilfe in Form von bilateralen Krediten.
Als Motivationshintergrund für diese Hilfsleistungen diente der Wert der Solidarität in der EU. Diese Hilfe wurde zunächst von allen zu dem Zeitpunkt zur Eurozone gehörenden Mitgliedsstaaten - außer Griechenland - befürwortet. Die endgültige Zustimmung im August 2010 kam aber nur von vierzehn Mitgliedsstaaten der Eurozone. Die Slowakei lehnte diese Hilfe als einziges Land der Eurozone ab. Nach dieser Absage wurde die Slowakische Republik sehr stark kritisiert. Die Kritiker nannten die negative Entscheidung der Slowakei einen Verstoß gegen die europäische Solidarität. Demgegenüber reagieren die slowakischen Politiker nicht nur mit der Verteidigung ihres "Nein" zur Griechenlandhilfe, sondern auch mit der Aussage, dass sie gegen keine Solidarität verstießen. Aufgrund von diesen Meinungsverschiedenheiten entstand ein Konflikt, welcher ungelöst blieb. Auf der Ebene der EU, in der Presse oder in anderen Medien gab es nur Darstellungen der Meinungsverschiedenheiten, nie aber eine genaue Analyse dieser Problematik oder eine Lösung dieses Konflikts. An dieser Stelle stellte man sich also die Frage, was überhaupt europäische Solidarität im Kontext der griechischen Schuldenkrise bedeutet. Um diese Fragestellung zu beantworten, erfasste man den Stand der Literatur im deutschsprachigen Raum zum Thema
Autorenporträt
Markus Giesecke wurde am 15. April 1979 in Regensburg geboren und ist seit 2011 als freiberuflicher Übersetzer und Dolmetscher für die Sprachen Deutsch, Englisch und Spanisch tätig. Für die englische Sprache ist er als Übersetzer vor dem Landgericht Regensburg öffentlich bestellt und allgemein vereidigt. Der Schwerpunkt seiner Tätigkeit liegt auf der Übersetzung und Beglaubigung von Urkunden, Zeugnissen, rechtlichen Dokumenten, Gerichtsurteilen, Jahresabschlüssen etc.