Mit ihrer Arbeit für das Museum Ludwig wirft die Wolfgang-Hahn-Preisträgerin 2025 überraschende Fragen nach kultureller Identität und sozialen Beziehungen auf. Evelyn Taocheng Wang befasst sich in ihren Arbeiten mit der eigenen kulturellen Verortung und den Kunstgeschichten Europas, Amerikas und Chinas. In ihrer Installation für das Museum Ludwig nutzt sie traditionelle chinesische Techniken von Schrift und Malerei als Kommentare zur westlichen Kultur und wirft damit Fragen nach Zugehörigkeit und kultureller Hybridität auf. Der Wolfgang-Hahn-Preis wird seit 1994 jährlich an eine außergewöhnliche, international ausgestellte Künstlerpersönlichkeit vergeben, die in Deutschland noch nicht so bekannt ist, wie sie es verdient hat. Ed.: Pia Gamon. Text: Sophie Xiaofei Guo
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