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Wie lässt sich das Urprogramm des Menschen in moderner Elternschaft leben? Ein männlicher Beobachter untersucht mit anthropologischem Blick, wie Nähe, Stillen und gemeinsamer Schlaf den Grundstein für Vertrauen und Selbstständigkeit legen. Seine Erkenntnisse aus dem Aufwachsen seiner zwei Neffen und den Forendialogen mit jungen Müttern verbinden biologische Konstante und urbane Realität: Tragen statt isolieren, achtsame Rhythmen statt Taktvorgaben. Fachlich fundiert und zugleich einfühlsam zeigt er, dass Instinkt und Wissen keine Gegensätze sind. Leserinnen erhalten konkrete, entlastende…mehr

Produktbeschreibung
Wie lässt sich das Urprogramm des Menschen in moderner Elternschaft leben? Ein männlicher Beobachter untersucht mit anthropologischem Blick, wie Nähe, Stillen und gemeinsamer Schlaf den Grundstein für Vertrauen und Selbstständigkeit legen. Seine Erkenntnisse aus dem Aufwachsen seiner zwei Neffen und den Forendialogen mit jungen Müttern verbinden biologische Konstante und urbane Realität: Tragen statt isolieren, achtsame Rhythmen statt Taktvorgaben. Fachlich fundiert und zugleich einfühlsam zeigt er, dass Instinkt und Wissen keine Gegensätze sind. Leserinnen erhalten konkrete, entlastende Impulse für die ersten Lebensjahre, die Nähe sichern, Stress mindern und das Verständnis dafür schärfen, wie der Mensch wirklich funktioniert.
Autorenporträt
Ludwig van Eimannsberger ist Architekt und Hobby-Anthropologe, der sich mit den evolutionären Grundlagen menschlichen Verhaltens beschäftigt. Während seiner Diplomarbeit beobachtete er aus wissenschaftlicher Distanz, wie junge Eltern zwischen Instinkt und moderner Erziehung navigieren. In Forendialogen mit dreißig Müttern fand er viele Einsichten über Nähe, Bindung und Selbstfürsorge. Als Mann ohne eigene Kinder betrachtet er das Thema mit analytischem, aber empathischem Blick - stets auf der Suche nach Balance zwischen Biologie und urbaner Realität.  Seine Texte schlagen die Brücke zwischen Theorie und Alltag - ruhig, fundiert und menschlich zugleich.