Wie lässt sich das Urprogramm des Menschen in moderner Elternschaft leben? Ein männlicher Beobachter untersucht mit anthropologischem Blick, wie Nähe, Stillen und gemeinsamer Schlaf den Grundstein für Vertrauen und Selbstständigkeit legen. Seine Erkenntnisse aus dem Aufwachsen seiner zwei Neffen und den Forendialogen mit jungen Müttern verbinden biologische Konstante und urbane Realität: Tragen statt isolieren, achtsame Rhythmen statt Taktvorgaben. Fachlich fundiert und zugleich einfühlsam zeigt er, dass Instinkt und Wissen keine Gegensätze sind. Leserinnen erhalten konkrete, entlastende Impulse für die ersten Lebensjahre, die Nähe sichern, Stress mindern und das Verständnis dafür schärfen, wie der Mensch wirklich funktioniert.
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