Der neue grosse Roman von Daniel Glattauer endlich im Taschenbuch!
Im Supermarkt lernt Judith, Mitte dreißig und Single, Hannes kennen: Architekt, ledig und in den besten Jahren. Hannes ist nicht nur der Traum aller Schwiegermütter - auch Judiths Freundeskreis ist restlos begeistert. Anfangs genießt Judith es, von diesem zielstrebigen Mann, der nur noch sie im Kopf zu haben scheint, auf einen Thron gehoben zu werden. Aber nach und nach werden seine ständigen Liebesbeweise belastend, seine intensive Zuwendung erdrückend. Nur, wie wird man ihn wieder los, den perfekten Schwiegersohn und Verehrer, wenn er so gar nicht weichen will ...
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Im Supermarkt lernt Judith, Mitte dreißig und Single, Hannes kennen: Architekt, ledig und in den besten Jahren. Hannes ist nicht nur der Traum aller Schwiegermütter - auch Judiths Freundeskreis ist restlos begeistert. Anfangs genießt Judith es, von diesem zielstrebigen Mann, der nur noch sie im Kopf zu haben scheint, auf einen Thron gehoben zu werden. Aber nach und nach werden seine ständigen Liebesbeweise belastend, seine intensive Zuwendung erdrückend. Nur, wie wird man ihn wieder los, den perfekten Schwiegersohn und Verehrer, wenn er so gar nicht weichen will ...
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Perlentaucher-Notiz zur ZEIT-Rezension
Marie Schmidt bleibt auf ironischer Distanz zu diesem Roman von Daniel Glattauer, dessen Liebesgeschichte sie an der Kreuzung zum Wahnsinn verortet. Glattauer erzählt von einem 37-jährigen Mann, der der Lampenfachhändlerin Judith im Supermarkt in die Hacken fährt. Die sich anbahnende Romanze nimmt alsbald eine psychopathische Wendung, allerdings baut Schmidt entschieden eventuellen Befürchtungen vor, die leichte Konsumierbarkeit des Romans könnte darunter leiden. Auch wenn die Helden geistiger Wirrnis entgegensteuern, behalten sie stets ihre Fähigkeit zur Selbstironie, zu witzigen Sentenzen und "aprilfrischer" Aufgeräumtheit.
© Perlentaucher Medien GmbH
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"Ein abgründig spannender Roman." Britta Heidemann, WAZ, 26.01.12 "Eine Liebesgeschichte, die zum Thriller wird, flott, witzig und spannend geschrieben, kurzweilig." Irene Zöch, Die Presse, 29.01.12 "Daniel Glattauer ist ein Meister darin, Menschen aus der Seele zu schreiben. Er weiß, was jeder bei sich denkt, und flicht obendrein glänzende Dialoge. (...) Jede Wette, dass dieses Buch verfilmt wird. Viel mehr als "Ewig Dein" kann Unterhaltungsliteratur auf höchstem Niveau nicht einlösen." Peter Grubmüller, Oberösterreichische Nachrichten, 01.02.12 "Eine sehr spannende, gut geschriebene Geschichte, komisch und schräg am Anfang, die langsam sehr bedrohlich wird und schließlich ins Rabenschwarze kippt." Christine Westermann, WDR2 Bücher, 05.02.12 "Spannend und schnell erzählt, niemals platt. Es ist, als hätte Glattauer nie etwas anderes geschrieben als Thriller." Sabrina Hoffmann, Focus, 06.02.12 "Glaubt man zu wissen, welchen Verlauf diese wahnwitzige Liebesgeschichte nimmt, sowird man nach allen Regeln der Kunst überrascht. (...) Eines ist sicher: Das Wort "Liebling" verursacht nach Lektüre dieses Romans einen anhaltenden Schauer." Carsten Hueck, Deutschlandradio, 07.02.12 "Ein kurioses, weil sein Genre abrupt wechselndes Buch: Was beginnt wie ein konventioneller Liebesroman, wird zu einem unter die Haut gehenden Psychothriller." Denis Scheck, Druckfrisch, 26.02.12 "Das hat was von Stephen King, gemischt mit ein bisschen Hitchcock, ist in einem heiteren Parlando erzählt und liest sich, als trinke man einen Spritz, in den leider ein wenig Arsen hineingemischt ist." Cathrin Kahlweit, Süddeutsche Zeitung, 06.03.12 "Was der Wiener Daniel Glattauer wirklich draufhat, ist Nonchalance. Vermutlich verkaufen sich seine Liebesgeschichten deshalb so gut.Eigentlich handeln sie nämlich von dramatischen Verhältnissen und seelischen Verwicklungen, die man im Ernstfall als relativ beschwerlich erleben würde. Bei Glattauer indes versetzen sie einen in heiterste emotionale Aufgeräumtheit." Marie Schmidt, Die Zeit, 12.04.12 "Erneut zeigt Glattauer, dass er die Klaviatur des Erzählens beherrscht. Dieses so suggestive Buch schlägt einen bis zur letzten Zeile in Bann." Björn Hayer, Süddeutsche Zeitung, 23.04.12 "Daniel Glattauer hat ein unglaubliches Gespür für boulevardeske Situationen, sein ungeheurer Sprachwitz entfaltet sich in komödiantischen Dialogen." Tilman Krause, MDR-Figaro, 08.05.12 "Daniel Glattauer spinnt nicht einfach sein bewährtes Rezept weiter, sondern überrascht uns mit einer atemberaubenden Geschichte über die Abgründe der Zuneigung." Armin Kratzert, BR-LeseZeichen, 14.05.12








