Im Spannungsbogen zwischen Aufklärung und Glauben bietet Küng grundlegende wissenschaftliche Einsichten und bezieht Position zu existenziellen Themen, darunter zur Frage nach einem menschenwürdigen Sterben.
Im Spannungsbogen zwischen Aufklärung und Glauben bietet Küng grundlegende wissenschaftliche Einsichten und bezieht Position zu existenziellen Themen, darunter zur Frage nach einem menschenwürdigen Sterben.
Hans Küng, geboren 1928 in Sursee/Schweiz, gestorben 2021 in Tübingen, war Professor Emeritus für Ökumenische Theologie an der Universität Tübingen und Ehrenpräsident der Stiftung Weltethos. Er galt als einer der universalen Denker seiner Zeit. Sein Werk liegt im Piper Verlag vor. Zuletzt erschienen von ihm 'Was ich glaube' - sein persönlichstes Buch -, 'Erlebte Menschlichkeit', der dritte Band seiner Memoiren, sowie 'Sieben Päpste' und 'Glücklich sterben?'.
Rezensionen
»Küng stellt dar, wie auch ein Kind unserer Zeit sich durchaus vernünftig für den Glauben an das ewige Leben entscheiden kann; er führt zur Einsicht, dass es dabei um etwas geht, was einen, hat man erst die Schalen seiner Vorurteile durchbrochen, in jedem Fall nicht mehr gleichgültig lässt.« Frankfurter Allgemeine Zeitung
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