Dieses Buch untersucht die existenzielle Psychologie der Kinder in Susan Hills Erzählungen und konzentriert sich dabei auf ihre Widerstandsfähigkeit, ihre Identität und ihre Suche nach Sinn inmitten von Widrigkeiten. Es wird untersucht, wie Hills Figuren existenzielle Kämpfe bewältigen, sich mit Trauma, Verzweiflung und der Absurdität der Existenz auseinandersetzen und gleichzeitig nach Authentizität suchen. Das Wechselspiel zwischen Hoffnung und Handlungsfähigkeit unterstreicht ihre Fähigkeit zur Resilienz, während kulturelle und soziale Einflüsse ihre Reaktionen auf Notlagen prägen. Durch eine eingehende Analyse von Hills Werken wirft diese Studie ein Licht auf die Komplexität der Kindheitspsychologie und zeigt, wie junge Charaktere in einem schwierigen Umfeld bestehen und sich verändern.
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