Susanne Iris Bauer
Experienced Involvement in der sozialpsychiatrischen Versorgung Deutschlands
Professionalisierte Peers als Teammitglieder
Susanne Iris Bauer
Experienced Involvement in der sozialpsychiatrischen Versorgung Deutschlands
Professionalisierte Peers als Teammitglieder
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Susanne Iris Bauer thematisiert in ihrem Buch Inklusion und Partizipation in der psychiatrischen Versorgung. Mit Experienced Involvement (EX-IN) Genesungsbegleitungen arbeiten professionalisierte Peers in den Teams mit. Ihre Arbeit zeigt Wirkung: auf Dienste, Teams, Service User und sich selbst. Die Autorin stellt differenzierte Daten zur Verankerung von EX-IN in Deutschland sowie zu Effekten, Barrieren und Gelingensbedingungen vor und diskutiert Anforderungen an die Soziale Arbeit in Lehre, Forschung und Praxis
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Produktdetails
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- Verlag: Barbara Budrich Academic Press GmbH / Budrich Academic Press
- Artikelnr. des Verlages: 13717
- Seitenzahl: 370
- Erscheinungstermin: 13. Oktober 2025
- Deutsch
- Abmessung: 210mm x 148mm x 23mm
- Gewicht: 539g
- ISBN-13: 9783966651080
- ISBN-10: 3966651084
- Artikelnr.: 75638673
- Herstellerkennzeichnung
- Budrich Academic Press
- Stauffenbergstraße 7
- 51379 Leverkusen
- buch@budrich-unipress.de
- Verlag: Barbara Budrich Academic Press GmbH / Budrich Academic Press
- Artikelnr. des Verlages: 13717
- Seitenzahl: 370
- Erscheinungstermin: 13. Oktober 2025
- Deutsch
- Abmessung: 210mm x 148mm x 23mm
- Gewicht: 539g
- ISBN-13: 9783966651080
- ISBN-10: 3966651084
- Artikelnr.: 75638673
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- Budrich Academic Press
- Stauffenbergstraße 7
- 51379 Leverkusen
- buch@budrich-unipress.de
Dr. Susanne Iris Bauer, Hochschule Fulda
Einleitung Informationen zu Experienced Involvement (EX-IN) Teil I -
Theoriebezüge 1. Bezüge zum Verständnis Sozialer Arbeit 1.1
Professionalität in der Sozialer Arbeit 1.2 Soziale Arbeit als Hilfe zur
Selbsthilfe 1.3 Auftrag Sozialer Arbeit im Bereich Teilhabe an Arbeit bei
Menschen mit psychischen Erkrankungen 1.3.1 Exklusion von Teilhabe an
Arbeit bei Menschen mit psychischen Erkrankungen 1.3.2 Exklusion von
Maßnahmen zur beruflichen Rehabilitation bei Menschen mit psychischen
Erkrankungen erfordern systematische Maßnahmen der Inklusion 1.4 Blick auf
die gesellschaftliche Bedeutung der Prävalenz psychischer Erkrankungen 2.
Verständnis von Gesundheit und Krankheit 2.1 Kontinuum statt dichotomer
Betrachtung - als Grundlage für Partizipation, Rehabilitation und
Prävention 2.2 Peer-Arbeit als Baustein professioneller Hilfen im Kontext
von Rehabilitation 3. Spannungsfeld Leistungsfähigkeit und Stigmatisierung
im beruflichen Kontext 3.1 Stigma psychischer Erkrankung 3.2
Stigmatisierung von Menschen mit psychischen Erkrankungen 3.3 Konzepte im
Kontext von Tätigsein 3.3.1 Capabilities Approach und Peers als
Kolleginnen* und Kollegen 4. Spannungsfeld Ehrenamt und Fachlichkeit 4.1
Ehrenamt im Sozialen 4.1.1 Ehrenamt in der Psychiatrie 4.2 Selbsthilfe
4.2.1 Entwicklung der organisierten Selbsthilfe 4.2.2 Selbsthilfegruppen
4.3 Hürden für ehrenamtliches Engagement in der Psychiatrie 4.3.1
Widerstände gegen ehrenamtliches Engagement in der Psychiatrie 4.3.2
Vorbehalte Professioneller gegenüber Selbsthilfe 4.3.3 Ableitungen aus den
Handlungsempfehlungen für die Gestaltung der Zusammenarbeit von Haupt- und
Ehrenamtlichen 4.4 Professionalisierung in Selbsthilfe und Ehrenamt im
Sozialen 4.4.1 Professionalisierung Ehrenamtlicher in der Psychiatrie 4.4.2
Sorge vor Vereinnahmung der Selbsthilfe und Abwertung des ehrenamtlichen
Engagements durch Integration in das Gesundheitssystem und oder
Professionalisierung 5. Genesungsbegleitung in der Psychiatrie 5.1
Spannungsfeld Leistungsfähigkeit und Stigmatisierung von
Genesungsbegleitungen 5.2 Erwartungen und Erfordernisse an die
"Professionsträger" der Genesungsbegleitung 5.2.1 Stress und Wohlbefinden
5.2.2 Stress und Bewältigung bei einer Betätigung in sozialen
Arbeitsfeldern 5.2.3 Stress und Bewältigung bei einer Betätigung im
psychiatrischen Bereich Teil II - Zum Forschungsdesign 1.
Forschungsethische Überlegungen 2. Mixed Methods-Design 2.1 Begründung der
Designkonstruktion und Beschreibung der Elemente 2.2 Qualitatives Element 1
- Fokusgruppen 2.2.1 Fokusgruppen Runde 1 2.2.2 Fokusgruppen Runde 2 2.2.3
Impact auf die Gestaltung von Fragebogen und die Interviewleitfäden 2.3
Quantitatives Element - Fragebogen 2.3.1 Verteilungsstrategie: 2.3.2
Rücklauf 2.4 Qualitatives Element 2 - leitfadengestützte Experteninterviews
in Tandems 2.4.1 Zur Leitfadenkonstruktion 2.4.2 Interviews 3. Resümierende
Begründung zur Konstruktion dieses Mixed Methods-Designs 3.1 Methodenkritik
Teil III - Präsentation der empirischen Ergebnisse 1. Ergebnispräsentation
aus der quantitativen Untersuchung 1.1 Zur Auswertung der Fragebögen 1.1.1
Umfang der Befragung und Grundgesamtheit 1.1.2 Form der Befragung und
Rücklauf 1.1.3 Weitere Besonderheiten zur Berücksichtigung bei der
Auswertung 1.1.4 Pool für die Zufallsauswahl 1.2 Darstellung der Ergebnisse
aus den Fragebögen 1.2.1 Übersicht zum Wissensbestand über das Konzept
EX-IN 1.2.2 Beschäftigungssituation von EX-IN 1.2.3 Gründe für die
Nicht-Beschäftigung von EX-IN 1.2.4 Beschäftigung von EX-IN ist vorstellbar
in folgenden Bereichen 1.2.5 Daten zur aktuellen und bereits erfolgten
Beschäftigung von EX-IN 1.2.6 Dienststellen mit EX-IN in aktuellen
Beschäftigungsverhältnissen 1.2.7 Erfahrungszeiträume in den Bundesländern
mit der Beschäftigung von EX-IN 1.2.8 Angaben zur Beschäftigung von EX-IN -
Dauer der Beschäftigungsverhältnisse 1.2.9 Beschäftigung von EX-IN:
Übersicht über die Befristung von EX-IN Stellen 1.2.10 Konstellationen der
Beschäftigung von EX-IN 1.2.11 Übersicht zu den Einsatzfeldern für EX-IN
1.2.12 Übersicht über die Finanzierung der EX-IN-Stellen 1.2.13 Übersicht
über den Umfang der Beschäftigung 2. Ergebnispräsentation aus den
Interviews mit EX-IN und deren Teamkolleginnen* und -kollegen 2.1 Übersicht
- Codierleitfaden: 2.1.1 Codes für Erfolgsfaktoren, Erfolgserleben,
Bedingungen für Erfolg 2.1.2 Codes für Fürsorge, Support und Selbstfürsorge
2.1.3 Codes für Herausforderungen 2.1.4 Codes für Stigmatisierung,
Selbststigmatisierung, Vorurteile und den Umgang damit 2.1.5 Codes für
Effekte/ Wirkung von EX-IN-Betätigung im Dienst 2.1.6 Codes für das Erleben
von Zugehörigkeit der EX-IN zum Team 2.1.7 Codes für Auftrag im Dienst an
EX-IN 2.1.8 Codes zur Erfassung von Aufgaben der EX-IN im Dienst 2.2
Darstellung der Ergebnisse aus den Interviews mit EX-IN und deren
Teamkolleginnen* und -kollegen 2.2.1 Erfolg und Bedingungen für Erfolg
2.2.2 Fürsorge, Support und Selbstfürsorge 2.2.3 Herausforderungen in der
Betätigung von EX-IN 2.2.4 Stigmatisierung, Selbststigmatisierung,
Vorurteile und der Umgang damit 2.2.5 Effekte der Betätigung von EX-IN,
Wirkung von EX-IN 2.2.6 Zugehörigkeit 2.2.7 Auftrag EX-IN Teil IV -
Diskussion und Resümee 1. Zentrale Ergebnisse 1.1 Soziale Arbeit und
Peer-Involvement in der Sozialpsychiatrie 1.1.1 Sozialpsychiatrische Reform
und Bedeutung des eröffneten Handlungsfeldes für Soziale Arbeit 1.1.2
Interprofessionelle Zusammenarbeit unter Einbeziehung der Selbsthilfe als
Gestaltungsaufgabe Sozialer Arbeit 1.1.3 Deprofessionalisierung durch die
Beteiligung von Peers an professionellen Settings 1.1.4 Peer Involvement
setzt Partizipation und Anti- Stigmatisierung als zentrale Aufgaben
Sozialer Arbeit in der sozialen Psychiatrie um 1.2 Erweiterung
professioneller Strategien Sozialer Arbeit durch Pionierarbeit, der
Selbstreflexion von Störgefühlen und der Überprüfung von Routinen 1.3
Einbeziehung von EX-IN als gesundheitsfördernde Strategie für Fachkräfte
1.4 Positive Effekte und Bedingungen für das Gelingen von EX-IN-
Beteiligung: 1.5. Bedeutung von EX-IN- Beteiligung für Adressatengruppen
der Sozialpsychiatrie 1.5.1 Identifizierte Barrieren bei Teilhabe an Arbeit
1.5.2 Ent-Dramatisierung und Ambiguitätstoleranz 1.5.3 Reflexivität und
Selbstfürsorge 1.5.4 Herausforderungen 1.5.5 Selbsthilfe als Motor für
Veränderung - Herausforderung Peerness 1.6 Peerarbeit als Möglichkeit zur
Rehabilitation - Selbsthilfe oder neue Berufsrolle: zum Diskurs um
Weiterbildung oder Ausbildung einer neuen Berufsrolle 2. Weitergehende
Fragen und Empfehlungen zu weiteren Forschungsprojekten 2.1 Limitationen
des Forschungsdesigns 2.2 Offene Fragen und weiterer Forschungsbedarf 3.
Praktische Voraussetzungen einer strukturellen Implementation 4.
Zusammenfassung Literaturverzeichnis Abbildungsverzeichnis
Tabellenverzeichnis
Theoriebezüge 1. Bezüge zum Verständnis Sozialer Arbeit 1.1
Professionalität in der Sozialer Arbeit 1.2 Soziale Arbeit als Hilfe zur
Selbsthilfe 1.3 Auftrag Sozialer Arbeit im Bereich Teilhabe an Arbeit bei
Menschen mit psychischen Erkrankungen 1.3.1 Exklusion von Teilhabe an
Arbeit bei Menschen mit psychischen Erkrankungen 1.3.2 Exklusion von
Maßnahmen zur beruflichen Rehabilitation bei Menschen mit psychischen
Erkrankungen erfordern systematische Maßnahmen der Inklusion 1.4 Blick auf
die gesellschaftliche Bedeutung der Prävalenz psychischer Erkrankungen 2.
Verständnis von Gesundheit und Krankheit 2.1 Kontinuum statt dichotomer
Betrachtung - als Grundlage für Partizipation, Rehabilitation und
Prävention 2.2 Peer-Arbeit als Baustein professioneller Hilfen im Kontext
von Rehabilitation 3. Spannungsfeld Leistungsfähigkeit und Stigmatisierung
im beruflichen Kontext 3.1 Stigma psychischer Erkrankung 3.2
Stigmatisierung von Menschen mit psychischen Erkrankungen 3.3 Konzepte im
Kontext von Tätigsein 3.3.1 Capabilities Approach und Peers als
Kolleginnen* und Kollegen 4. Spannungsfeld Ehrenamt und Fachlichkeit 4.1
Ehrenamt im Sozialen 4.1.1 Ehrenamt in der Psychiatrie 4.2 Selbsthilfe
4.2.1 Entwicklung der organisierten Selbsthilfe 4.2.2 Selbsthilfegruppen
4.3 Hürden für ehrenamtliches Engagement in der Psychiatrie 4.3.1
Widerstände gegen ehrenamtliches Engagement in der Psychiatrie 4.3.2
Vorbehalte Professioneller gegenüber Selbsthilfe 4.3.3 Ableitungen aus den
Handlungsempfehlungen für die Gestaltung der Zusammenarbeit von Haupt- und
Ehrenamtlichen 4.4 Professionalisierung in Selbsthilfe und Ehrenamt im
Sozialen 4.4.1 Professionalisierung Ehrenamtlicher in der Psychiatrie 4.4.2
Sorge vor Vereinnahmung der Selbsthilfe und Abwertung des ehrenamtlichen
Engagements durch Integration in das Gesundheitssystem und oder
Professionalisierung 5. Genesungsbegleitung in der Psychiatrie 5.1
Spannungsfeld Leistungsfähigkeit und Stigmatisierung von
Genesungsbegleitungen 5.2 Erwartungen und Erfordernisse an die
"Professionsträger" der Genesungsbegleitung 5.2.1 Stress und Wohlbefinden
5.2.2 Stress und Bewältigung bei einer Betätigung in sozialen
Arbeitsfeldern 5.2.3 Stress und Bewältigung bei einer Betätigung im
psychiatrischen Bereich Teil II - Zum Forschungsdesign 1.
Forschungsethische Überlegungen 2. Mixed Methods-Design 2.1 Begründung der
Designkonstruktion und Beschreibung der Elemente 2.2 Qualitatives Element 1
- Fokusgruppen 2.2.1 Fokusgruppen Runde 1 2.2.2 Fokusgruppen Runde 2 2.2.3
Impact auf die Gestaltung von Fragebogen und die Interviewleitfäden 2.3
Quantitatives Element - Fragebogen 2.3.1 Verteilungsstrategie: 2.3.2
Rücklauf 2.4 Qualitatives Element 2 - leitfadengestützte Experteninterviews
in Tandems 2.4.1 Zur Leitfadenkonstruktion 2.4.2 Interviews 3. Resümierende
Begründung zur Konstruktion dieses Mixed Methods-Designs 3.1 Methodenkritik
Teil III - Präsentation der empirischen Ergebnisse 1. Ergebnispräsentation
aus der quantitativen Untersuchung 1.1 Zur Auswertung der Fragebögen 1.1.1
Umfang der Befragung und Grundgesamtheit 1.1.2 Form der Befragung und
Rücklauf 1.1.3 Weitere Besonderheiten zur Berücksichtigung bei der
Auswertung 1.1.4 Pool für die Zufallsauswahl 1.2 Darstellung der Ergebnisse
aus den Fragebögen 1.2.1 Übersicht zum Wissensbestand über das Konzept
EX-IN 1.2.2 Beschäftigungssituation von EX-IN 1.2.3 Gründe für die
Nicht-Beschäftigung von EX-IN 1.2.4 Beschäftigung von EX-IN ist vorstellbar
in folgenden Bereichen 1.2.5 Daten zur aktuellen und bereits erfolgten
Beschäftigung von EX-IN 1.2.6 Dienststellen mit EX-IN in aktuellen
Beschäftigungsverhältnissen 1.2.7 Erfahrungszeiträume in den Bundesländern
mit der Beschäftigung von EX-IN 1.2.8 Angaben zur Beschäftigung von EX-IN -
Dauer der Beschäftigungsverhältnisse 1.2.9 Beschäftigung von EX-IN:
Übersicht über die Befristung von EX-IN Stellen 1.2.10 Konstellationen der
Beschäftigung von EX-IN 1.2.11 Übersicht zu den Einsatzfeldern für EX-IN
1.2.12 Übersicht über die Finanzierung der EX-IN-Stellen 1.2.13 Übersicht
über den Umfang der Beschäftigung 2. Ergebnispräsentation aus den
Interviews mit EX-IN und deren Teamkolleginnen* und -kollegen 2.1 Übersicht
- Codierleitfaden: 2.1.1 Codes für Erfolgsfaktoren, Erfolgserleben,
Bedingungen für Erfolg 2.1.2 Codes für Fürsorge, Support und Selbstfürsorge
2.1.3 Codes für Herausforderungen 2.1.4 Codes für Stigmatisierung,
Selbststigmatisierung, Vorurteile und den Umgang damit 2.1.5 Codes für
Effekte/ Wirkung von EX-IN-Betätigung im Dienst 2.1.6 Codes für das Erleben
von Zugehörigkeit der EX-IN zum Team 2.1.7 Codes für Auftrag im Dienst an
EX-IN 2.1.8 Codes zur Erfassung von Aufgaben der EX-IN im Dienst 2.2
Darstellung der Ergebnisse aus den Interviews mit EX-IN und deren
Teamkolleginnen* und -kollegen 2.2.1 Erfolg und Bedingungen für Erfolg
2.2.2 Fürsorge, Support und Selbstfürsorge 2.2.3 Herausforderungen in der
Betätigung von EX-IN 2.2.4 Stigmatisierung, Selbststigmatisierung,
Vorurteile und der Umgang damit 2.2.5 Effekte der Betätigung von EX-IN,
Wirkung von EX-IN 2.2.6 Zugehörigkeit 2.2.7 Auftrag EX-IN Teil IV -
Diskussion und Resümee 1. Zentrale Ergebnisse 1.1 Soziale Arbeit und
Peer-Involvement in der Sozialpsychiatrie 1.1.1 Sozialpsychiatrische Reform
und Bedeutung des eröffneten Handlungsfeldes für Soziale Arbeit 1.1.2
Interprofessionelle Zusammenarbeit unter Einbeziehung der Selbsthilfe als
Gestaltungsaufgabe Sozialer Arbeit 1.1.3 Deprofessionalisierung durch die
Beteiligung von Peers an professionellen Settings 1.1.4 Peer Involvement
setzt Partizipation und Anti- Stigmatisierung als zentrale Aufgaben
Sozialer Arbeit in der sozialen Psychiatrie um 1.2 Erweiterung
professioneller Strategien Sozialer Arbeit durch Pionierarbeit, der
Selbstreflexion von Störgefühlen und der Überprüfung von Routinen 1.3
Einbeziehung von EX-IN als gesundheitsfördernde Strategie für Fachkräfte
1.4 Positive Effekte und Bedingungen für das Gelingen von EX-IN-
Beteiligung: 1.5. Bedeutung von EX-IN- Beteiligung für Adressatengruppen
der Sozialpsychiatrie 1.5.1 Identifizierte Barrieren bei Teilhabe an Arbeit
1.5.2 Ent-Dramatisierung und Ambiguitätstoleranz 1.5.3 Reflexivität und
Selbstfürsorge 1.5.4 Herausforderungen 1.5.5 Selbsthilfe als Motor für
Veränderung - Herausforderung Peerness 1.6 Peerarbeit als Möglichkeit zur
Rehabilitation - Selbsthilfe oder neue Berufsrolle: zum Diskurs um
Weiterbildung oder Ausbildung einer neuen Berufsrolle 2. Weitergehende
Fragen und Empfehlungen zu weiteren Forschungsprojekten 2.1 Limitationen
des Forschungsdesigns 2.2 Offene Fragen und weiterer Forschungsbedarf 3.
Praktische Voraussetzungen einer strukturellen Implementation 4.
Zusammenfassung Literaturverzeichnis Abbildungsverzeichnis
Tabellenverzeichnis
Einleitung Informationen zu Experienced Involvement (EX-IN) Teil I -
Theoriebezüge 1. Bezüge zum Verständnis Sozialer Arbeit 1.1
Professionalität in der Sozialer Arbeit 1.2 Soziale Arbeit als Hilfe zur
Selbsthilfe 1.3 Auftrag Sozialer Arbeit im Bereich Teilhabe an Arbeit bei
Menschen mit psychischen Erkrankungen 1.3.1 Exklusion von Teilhabe an
Arbeit bei Menschen mit psychischen Erkrankungen 1.3.2 Exklusion von
Maßnahmen zur beruflichen Rehabilitation bei Menschen mit psychischen
Erkrankungen erfordern systematische Maßnahmen der Inklusion 1.4 Blick auf
die gesellschaftliche Bedeutung der Prävalenz psychischer Erkrankungen 2.
Verständnis von Gesundheit und Krankheit 2.1 Kontinuum statt dichotomer
Betrachtung - als Grundlage für Partizipation, Rehabilitation und
Prävention 2.2 Peer-Arbeit als Baustein professioneller Hilfen im Kontext
von Rehabilitation 3. Spannungsfeld Leistungsfähigkeit und Stigmatisierung
im beruflichen Kontext 3.1 Stigma psychischer Erkrankung 3.2
Stigmatisierung von Menschen mit psychischen Erkrankungen 3.3 Konzepte im
Kontext von Tätigsein 3.3.1 Capabilities Approach und Peers als
Kolleginnen* und Kollegen 4. Spannungsfeld Ehrenamt und Fachlichkeit 4.1
Ehrenamt im Sozialen 4.1.1 Ehrenamt in der Psychiatrie 4.2 Selbsthilfe
4.2.1 Entwicklung der organisierten Selbsthilfe 4.2.2 Selbsthilfegruppen
4.3 Hürden für ehrenamtliches Engagement in der Psychiatrie 4.3.1
Widerstände gegen ehrenamtliches Engagement in der Psychiatrie 4.3.2
Vorbehalte Professioneller gegenüber Selbsthilfe 4.3.3 Ableitungen aus den
Handlungsempfehlungen für die Gestaltung der Zusammenarbeit von Haupt- und
Ehrenamtlichen 4.4 Professionalisierung in Selbsthilfe und Ehrenamt im
Sozialen 4.4.1 Professionalisierung Ehrenamtlicher in der Psychiatrie 4.4.2
Sorge vor Vereinnahmung der Selbsthilfe und Abwertung des ehrenamtlichen
Engagements durch Integration in das Gesundheitssystem und oder
Professionalisierung 5. Genesungsbegleitung in der Psychiatrie 5.1
Spannungsfeld Leistungsfähigkeit und Stigmatisierung von
Genesungsbegleitungen 5.2 Erwartungen und Erfordernisse an die
"Professionsträger" der Genesungsbegleitung 5.2.1 Stress und Wohlbefinden
5.2.2 Stress und Bewältigung bei einer Betätigung in sozialen
Arbeitsfeldern 5.2.3 Stress und Bewältigung bei einer Betätigung im
psychiatrischen Bereich Teil II - Zum Forschungsdesign 1.
Forschungsethische Überlegungen 2. Mixed Methods-Design 2.1 Begründung der
Designkonstruktion und Beschreibung der Elemente 2.2 Qualitatives Element 1
- Fokusgruppen 2.2.1 Fokusgruppen Runde 1 2.2.2 Fokusgruppen Runde 2 2.2.3
Impact auf die Gestaltung von Fragebogen und die Interviewleitfäden 2.3
Quantitatives Element - Fragebogen 2.3.1 Verteilungsstrategie: 2.3.2
Rücklauf 2.4 Qualitatives Element 2 - leitfadengestützte Experteninterviews
in Tandems 2.4.1 Zur Leitfadenkonstruktion 2.4.2 Interviews 3. Resümierende
Begründung zur Konstruktion dieses Mixed Methods-Designs 3.1 Methodenkritik
Teil III - Präsentation der empirischen Ergebnisse 1. Ergebnispräsentation
aus der quantitativen Untersuchung 1.1 Zur Auswertung der Fragebögen 1.1.1
Umfang der Befragung und Grundgesamtheit 1.1.2 Form der Befragung und
Rücklauf 1.1.3 Weitere Besonderheiten zur Berücksichtigung bei der
Auswertung 1.1.4 Pool für die Zufallsauswahl 1.2 Darstellung der Ergebnisse
aus den Fragebögen 1.2.1 Übersicht zum Wissensbestand über das Konzept
EX-IN 1.2.2 Beschäftigungssituation von EX-IN 1.2.3 Gründe für die
Nicht-Beschäftigung von EX-IN 1.2.4 Beschäftigung von EX-IN ist vorstellbar
in folgenden Bereichen 1.2.5 Daten zur aktuellen und bereits erfolgten
Beschäftigung von EX-IN 1.2.6 Dienststellen mit EX-IN in aktuellen
Beschäftigungsverhältnissen 1.2.7 Erfahrungszeiträume in den Bundesländern
mit der Beschäftigung von EX-IN 1.2.8 Angaben zur Beschäftigung von EX-IN -
Dauer der Beschäftigungsverhältnisse 1.2.9 Beschäftigung von EX-IN:
Übersicht über die Befristung von EX-IN Stellen 1.2.10 Konstellationen der
Beschäftigung von EX-IN 1.2.11 Übersicht zu den Einsatzfeldern für EX-IN
1.2.12 Übersicht über die Finanzierung der EX-IN-Stellen 1.2.13 Übersicht
über den Umfang der Beschäftigung 2. Ergebnispräsentation aus den
Interviews mit EX-IN und deren Teamkolleginnen* und -kollegen 2.1 Übersicht
- Codierleitfaden: 2.1.1 Codes für Erfolgsfaktoren, Erfolgserleben,
Bedingungen für Erfolg 2.1.2 Codes für Fürsorge, Support und Selbstfürsorge
2.1.3 Codes für Herausforderungen 2.1.4 Codes für Stigmatisierung,
Selbststigmatisierung, Vorurteile und den Umgang damit 2.1.5 Codes für
Effekte/ Wirkung von EX-IN-Betätigung im Dienst 2.1.6 Codes für das Erleben
von Zugehörigkeit der EX-IN zum Team 2.1.7 Codes für Auftrag im Dienst an
EX-IN 2.1.8 Codes zur Erfassung von Aufgaben der EX-IN im Dienst 2.2
Darstellung der Ergebnisse aus den Interviews mit EX-IN und deren
Teamkolleginnen* und -kollegen 2.2.1 Erfolg und Bedingungen für Erfolg
2.2.2 Fürsorge, Support und Selbstfürsorge 2.2.3 Herausforderungen in der
Betätigung von EX-IN 2.2.4 Stigmatisierung, Selbststigmatisierung,
Vorurteile und der Umgang damit 2.2.5 Effekte der Betätigung von EX-IN,
Wirkung von EX-IN 2.2.6 Zugehörigkeit 2.2.7 Auftrag EX-IN Teil IV -
Diskussion und Resümee 1. Zentrale Ergebnisse 1.1 Soziale Arbeit und
Peer-Involvement in der Sozialpsychiatrie 1.1.1 Sozialpsychiatrische Reform
und Bedeutung des eröffneten Handlungsfeldes für Soziale Arbeit 1.1.2
Interprofessionelle Zusammenarbeit unter Einbeziehung der Selbsthilfe als
Gestaltungsaufgabe Sozialer Arbeit 1.1.3 Deprofessionalisierung durch die
Beteiligung von Peers an professionellen Settings 1.1.4 Peer Involvement
setzt Partizipation und Anti- Stigmatisierung als zentrale Aufgaben
Sozialer Arbeit in der sozialen Psychiatrie um 1.2 Erweiterung
professioneller Strategien Sozialer Arbeit durch Pionierarbeit, der
Selbstreflexion von Störgefühlen und der Überprüfung von Routinen 1.3
Einbeziehung von EX-IN als gesundheitsfördernde Strategie für Fachkräfte
1.4 Positive Effekte und Bedingungen für das Gelingen von EX-IN-
Beteiligung: 1.5. Bedeutung von EX-IN- Beteiligung für Adressatengruppen
der Sozialpsychiatrie 1.5.1 Identifizierte Barrieren bei Teilhabe an Arbeit
1.5.2 Ent-Dramatisierung und Ambiguitätstoleranz 1.5.3 Reflexivität und
Selbstfürsorge 1.5.4 Herausforderungen 1.5.5 Selbsthilfe als Motor für
Veränderung - Herausforderung Peerness 1.6 Peerarbeit als Möglichkeit zur
Rehabilitation - Selbsthilfe oder neue Berufsrolle: zum Diskurs um
Weiterbildung oder Ausbildung einer neuen Berufsrolle 2. Weitergehende
Fragen und Empfehlungen zu weiteren Forschungsprojekten 2.1 Limitationen
des Forschungsdesigns 2.2 Offene Fragen und weiterer Forschungsbedarf 3.
Praktische Voraussetzungen einer strukturellen Implementation 4.
Zusammenfassung Literaturverzeichnis Abbildungsverzeichnis
Tabellenverzeichnis
Theoriebezüge 1. Bezüge zum Verständnis Sozialer Arbeit 1.1
Professionalität in der Sozialer Arbeit 1.2 Soziale Arbeit als Hilfe zur
Selbsthilfe 1.3 Auftrag Sozialer Arbeit im Bereich Teilhabe an Arbeit bei
Menschen mit psychischen Erkrankungen 1.3.1 Exklusion von Teilhabe an
Arbeit bei Menschen mit psychischen Erkrankungen 1.3.2 Exklusion von
Maßnahmen zur beruflichen Rehabilitation bei Menschen mit psychischen
Erkrankungen erfordern systematische Maßnahmen der Inklusion 1.4 Blick auf
die gesellschaftliche Bedeutung der Prävalenz psychischer Erkrankungen 2.
Verständnis von Gesundheit und Krankheit 2.1 Kontinuum statt dichotomer
Betrachtung - als Grundlage für Partizipation, Rehabilitation und
Prävention 2.2 Peer-Arbeit als Baustein professioneller Hilfen im Kontext
von Rehabilitation 3. Spannungsfeld Leistungsfähigkeit und Stigmatisierung
im beruflichen Kontext 3.1 Stigma psychischer Erkrankung 3.2
Stigmatisierung von Menschen mit psychischen Erkrankungen 3.3 Konzepte im
Kontext von Tätigsein 3.3.1 Capabilities Approach und Peers als
Kolleginnen* und Kollegen 4. Spannungsfeld Ehrenamt und Fachlichkeit 4.1
Ehrenamt im Sozialen 4.1.1 Ehrenamt in der Psychiatrie 4.2 Selbsthilfe
4.2.1 Entwicklung der organisierten Selbsthilfe 4.2.2 Selbsthilfegruppen
4.3 Hürden für ehrenamtliches Engagement in der Psychiatrie 4.3.1
Widerstände gegen ehrenamtliches Engagement in der Psychiatrie 4.3.2
Vorbehalte Professioneller gegenüber Selbsthilfe 4.3.3 Ableitungen aus den
Handlungsempfehlungen für die Gestaltung der Zusammenarbeit von Haupt- und
Ehrenamtlichen 4.4 Professionalisierung in Selbsthilfe und Ehrenamt im
Sozialen 4.4.1 Professionalisierung Ehrenamtlicher in der Psychiatrie 4.4.2
Sorge vor Vereinnahmung der Selbsthilfe und Abwertung des ehrenamtlichen
Engagements durch Integration in das Gesundheitssystem und oder
Professionalisierung 5. Genesungsbegleitung in der Psychiatrie 5.1
Spannungsfeld Leistungsfähigkeit und Stigmatisierung von
Genesungsbegleitungen 5.2 Erwartungen und Erfordernisse an die
"Professionsträger" der Genesungsbegleitung 5.2.1 Stress und Wohlbefinden
5.2.2 Stress und Bewältigung bei einer Betätigung in sozialen
Arbeitsfeldern 5.2.3 Stress und Bewältigung bei einer Betätigung im
psychiatrischen Bereich Teil II - Zum Forschungsdesign 1.
Forschungsethische Überlegungen 2. Mixed Methods-Design 2.1 Begründung der
Designkonstruktion und Beschreibung der Elemente 2.2 Qualitatives Element 1
- Fokusgruppen 2.2.1 Fokusgruppen Runde 1 2.2.2 Fokusgruppen Runde 2 2.2.3
Impact auf die Gestaltung von Fragebogen und die Interviewleitfäden 2.3
Quantitatives Element - Fragebogen 2.3.1 Verteilungsstrategie: 2.3.2
Rücklauf 2.4 Qualitatives Element 2 - leitfadengestützte Experteninterviews
in Tandems 2.4.1 Zur Leitfadenkonstruktion 2.4.2 Interviews 3. Resümierende
Begründung zur Konstruktion dieses Mixed Methods-Designs 3.1 Methodenkritik
Teil III - Präsentation der empirischen Ergebnisse 1. Ergebnispräsentation
aus der quantitativen Untersuchung 1.1 Zur Auswertung der Fragebögen 1.1.1
Umfang der Befragung und Grundgesamtheit 1.1.2 Form der Befragung und
Rücklauf 1.1.3 Weitere Besonderheiten zur Berücksichtigung bei der
Auswertung 1.1.4 Pool für die Zufallsauswahl 1.2 Darstellung der Ergebnisse
aus den Fragebögen 1.2.1 Übersicht zum Wissensbestand über das Konzept
EX-IN 1.2.2 Beschäftigungssituation von EX-IN 1.2.3 Gründe für die
Nicht-Beschäftigung von EX-IN 1.2.4 Beschäftigung von EX-IN ist vorstellbar
in folgenden Bereichen 1.2.5 Daten zur aktuellen und bereits erfolgten
Beschäftigung von EX-IN 1.2.6 Dienststellen mit EX-IN in aktuellen
Beschäftigungsverhältnissen 1.2.7 Erfahrungszeiträume in den Bundesländern
mit der Beschäftigung von EX-IN 1.2.8 Angaben zur Beschäftigung von EX-IN -
Dauer der Beschäftigungsverhältnisse 1.2.9 Beschäftigung von EX-IN:
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Beschäftigung von EX-IN 1.2.11 Übersicht zu den Einsatzfeldern für EX-IN
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über den Umfang der Beschäftigung 2. Ergebnispräsentation aus den
Interviews mit EX-IN und deren Teamkolleginnen* und -kollegen 2.1 Übersicht
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Bedingungen für Erfolg 2.1.2 Codes für Fürsorge, Support und Selbstfürsorge
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Selbststigmatisierung, Vorurteile und den Umgang damit 2.1.5 Codes für
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von Zugehörigkeit der EX-IN zum Team 2.1.7 Codes für Auftrag im Dienst an
EX-IN 2.1.8 Codes zur Erfassung von Aufgaben der EX-IN im Dienst 2.2
Darstellung der Ergebnisse aus den Interviews mit EX-IN und deren
Teamkolleginnen* und -kollegen 2.2.1 Erfolg und Bedingungen für Erfolg
2.2.2 Fürsorge, Support und Selbstfürsorge 2.2.3 Herausforderungen in der
Betätigung von EX-IN 2.2.4 Stigmatisierung, Selbststigmatisierung,
Vorurteile und der Umgang damit 2.2.5 Effekte der Betätigung von EX-IN,
Wirkung von EX-IN 2.2.6 Zugehörigkeit 2.2.7 Auftrag EX-IN Teil IV -
Diskussion und Resümee 1. Zentrale Ergebnisse 1.1 Soziale Arbeit und
Peer-Involvement in der Sozialpsychiatrie 1.1.1 Sozialpsychiatrische Reform
und Bedeutung des eröffneten Handlungsfeldes für Soziale Arbeit 1.1.2
Interprofessionelle Zusammenarbeit unter Einbeziehung der Selbsthilfe als
Gestaltungsaufgabe Sozialer Arbeit 1.1.3 Deprofessionalisierung durch die
Beteiligung von Peers an professionellen Settings 1.1.4 Peer Involvement
setzt Partizipation und Anti- Stigmatisierung als zentrale Aufgaben
Sozialer Arbeit in der sozialen Psychiatrie um 1.2 Erweiterung
professioneller Strategien Sozialer Arbeit durch Pionierarbeit, der
Selbstreflexion von Störgefühlen und der Überprüfung von Routinen 1.3
Einbeziehung von EX-IN als gesundheitsfördernde Strategie für Fachkräfte
1.4 Positive Effekte und Bedingungen für das Gelingen von EX-IN-
Beteiligung: 1.5. Bedeutung von EX-IN- Beteiligung für Adressatengruppen
der Sozialpsychiatrie 1.5.1 Identifizierte Barrieren bei Teilhabe an Arbeit
1.5.2 Ent-Dramatisierung und Ambiguitätstoleranz 1.5.3 Reflexivität und
Selbstfürsorge 1.5.4 Herausforderungen 1.5.5 Selbsthilfe als Motor für
Veränderung - Herausforderung Peerness 1.6 Peerarbeit als Möglichkeit zur
Rehabilitation - Selbsthilfe oder neue Berufsrolle: zum Diskurs um
Weiterbildung oder Ausbildung einer neuen Berufsrolle 2. Weitergehende
Fragen und Empfehlungen zu weiteren Forschungsprojekten 2.1 Limitationen
des Forschungsdesigns 2.2 Offene Fragen und weiterer Forschungsbedarf 3.
Praktische Voraussetzungen einer strukturellen Implementation 4.
Zusammenfassung Literaturverzeichnis Abbildungsverzeichnis
Tabellenverzeichnis