In diesem Buch wurden Wärmetauscher mit unterschiedlichen Rippendicken und Rippendurchmessern aus Aluminiumrohr getestet. Die Lamellengeometrie, die Wärmeleitfähigkeit des Materials, die Randbedingungen an der Lamellenspitze und der Wärmeübergangskoeffizient (h) an der Lamellenoberfläche beeinflussen die Effektivität einer Verbundstofflamelle. Der Wärmeübergang bei erzwungener Konvektion wurde anhand eines Aluminiumprüfkörpers mit Rippendicken auf Verbundstoffbasis von 0,5, 0,6 und 0,7 mm und Rippenabständen von 4,23 und 6,35 mm berechnet. Die Ergebnisse zeigen, dass ein Abstand von 4,23 mm die Wärmeübertragung optimiert, was darauf hindeutet, dass mehr Rippen effektiver sind. Der Colburn-Faktor (j) wurde für die Zwangskonvektion an einer Aluminiumprobe mit schraubenförmigen Lamellendicken von 0,5, 0,6 und 0,7 mm und Lamellensteigungen auf Verbundstoffbasis von 4,23 und 6,35 mm berechnet. Die Testergebnisse zeigen, dass der Colburn-Faktor (j) nur selten von der Lamellenteilung auf Verbundstoffbasis beeinflusst wird. Zur Berechnung des Reibungskoeffizienten für die erzwungene Konvektion wurde ein Aluminiumprüfkörper mit schraubenförmig angeordneten Lamellen aus Verbundwerkstoff in den Dicken 0,5 mm, 0,6 mm und 0,7 mm mit Lamellensteigungen von 4,23 mm und 6,35 mm verwendet. Die Effektivität der Wärmeübertragung wurde durch diese Methode erhöht.
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