Die Arbeit konzentriert sich auf die Schätzung der Determinanten des tschechischen Exports. Die wichtigste Neuerung der Forschung besteht in der Schätzung der Exportströme auf drei verschiedenen Aggregationsebenen (Gesamt, Maschinen, Automobile) und einem anschließenden Vergleich der Ergebnisse. Für die empirische Untersuchung wird ein erweitertes Gravitationsmodell verwendet, das unter Verwendung der Methode der kleinsten Quadrate (einschließlich Zeit- oder Länderdummies) und Poisson-Pseudo-Maximum-Likelihood-Schätzern geschätzt wird. Aufgrund der unbestreitbaren Schwächen des OLS-Schätzers schlägt die Arbeit daher einen Vergleich auf der Grundlage der Poisson-Schätzungen vor. Darüber hinaus werden die Modelle auf der Grundlage von Zeitreihen- und Querschnittsstrukturen spezifiziert, und die unterschiedlichen Ergebnisse belegen die Bedeutung der Identifizierung der Panel-Datenstruktur. Die prognostizierten Modelle zeigen, dass die Gesamtexporte und die Maschinenausfuhren denselben Tendenzen folgen, während sich die Entwicklung der tschechischen Automobilausfuhren unterscheidet und einen eigenwilligen Verlauf nimmt. Die Analyse weist somit auf die Inkonsistenz entscheidender Faktoren hin, die den Export auf verschiedenen Aggregationsebenen bestimmen.
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