Die Pathogenese von Mundhöhlenkrebs ist ein komplexer Prozess, der genetische Veränderungen während der mehrstufigen Karzinogenese, Wachstumsregulation, Apoptose, Immortalisierung, Angiogenese, Invasion und Metastasierung umfasst. Molekulare Marker wie p53, Cyclin-D1 und EGFR regulieren den Zellzyklus und spielen eine wichtige Rolle bei der Tumorprogression und -entwicklung. Die vorliegende Studie bewertet die Expression dieser molekularen Marker und ihre prognostische Bedeutung im Zusammenhang mit dem Ansprechen auf die Behandlung bei Mundhöhlenkrebspatienten, die sich einer Radiochemotherapie unterziehen. Die stark positive Expression von p53, Cyclin-D1 und EGFR zeigte eine signifikant geringere Überlebensrate im Vergleich zu einer negativen oder mäßig positiven Expression. Daher kann die Expression von p53, Cyclin-D1 und EGFR als prognostischer Marker bei Mundhöhlenkrebspatienten dienen.
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