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Wetteranomalien, resultierende Missernten, eine entsetzliche Seuche und dann noch kriegerische Handlungen in der "Kornkammer" Europas.Das Leben bietet Ende des achtzehnten Jahrhunderts schon so genug Herausforderungen und wird nun noch schwerer.Glück und Erfüllung?Lässt der Daseinskampf des Leibeigenen, Marek, überhaupt Raum dafür?Was macht seinen Herrn, den Magnaten Damian Jankowski, der doch alles hat, so unzufrieden?Selbst die Zarin Elisabeth scheint zutiefst unglücklich ins Grab zu sinken.Und bald werden Immigranten mit Privilegien gelockt, von denen das Volk nur träumen kann. Mächtige…mehr

Produktbeschreibung
Wetteranomalien, resultierende Missernten, eine entsetzliche Seuche und dann noch kriegerische Handlungen in der "Kornkammer" Europas.Das Leben bietet Ende des achtzehnten Jahrhunderts schon so genug Herausforderungen und wird nun noch schwerer.Glück und Erfüllung?Lässt der Daseinskampf des Leibeigenen, Marek, überhaupt Raum dafür?Was macht seinen Herrn, den Magnaten Damian Jankowski, der doch alles hat, so unzufrieden?Selbst die Zarin Elisabeth scheint zutiefst unglücklich ins Grab zu sinken.Und bald werden Immigranten mit Privilegien gelockt, von denen das Volk nur träumen kann. Mächtige ziehen ihre Fäden. Mancher folgt willig, und Ohnmächtige müssen folgen.Doch vernetzt sind sie alle.Wenn dann ein Faden reißt, hat das für viele Bedeutung.Und obgleich der Faden im Tuch den Leib bedeckt und vor Kälte schützt,vermag doch der kostbarste Faden kein Herz zu erwärmen.
Autorenporträt
"Das Leben ist ein Gesamtpaket", sagt die seit 2016 an ME/CFS erkrankte Christine Pirk. "Und ich möchte meines trotz meiner Einschränkungen mit niemandem tauschen."In Solingen geboren (1967) lebt sie seit 2001 mit ihrer Familie im Allgäu.Von der eigenen Familiengeschichte (Ihre Mutter wurde als Volksdeutsche in Lodsch/Polen geboren, ihr Vater in Stobingen/Ostpreußen.) weiter in die Vergangenheit gehend, entdeckte sie eine um die andere interessante historische Facette des östlichen Europas. Während die Kranke das Buch liegend schrieb, gelang es ihr dem Leiden zum Trotz, das Schöne im Leben nicht nur zu sehen, sondern auch zu betonen.Begrenzt ist doch jeder irgendwie. Die Frage ist nur: lassen wir uns von unseren Begrenzungen leben oder leben wir unsere Möglichkeiten?