Die Bildung von Menschen mit Behinderungen hat verschiedene Phasen durchlaufen. Diese reichen von Vernachlässigung über Integration bis hin zum aktuellen Trend, bei dem ein inklusiver Ansatz als ideal angesehen wird. Als eines der Menschenrechte ist das Hauptziel der Bildung die ganzheitliche Entwicklung des Menschen. Angesichts dieser philosophischen Ideologien wird von Kindern mit Behinderungen, wie z. B. Hörbehinderungen, erwartet, dass sie eine Ausbildung absolvieren, um sich durch Schulungen und damit eine Beschäftigung Zukunftschancen zu sichern. Dies hängt von guten schulischen Leistungen ab, ungeachtet jeglicher Unterschiede zwischen den Lernenden. In Kenia und auch in anderen Ländern sind schulische Leistungen mit dem Erreichen guter Noten in Mathematik als Kernfach verbunden. Dies führt zu Ausbildungsmöglichkeiten für Schulabgänger und damit zu einer anschließenden Beschäftigung. Dieses Buch konzentriert sich auf die Untersuchung von Faktoren, die zu schlechten Leistungen in Mathematik bei Lernenden mit Hörbehinderungen nach dem achtjährigen Bildungsprogramm beitragen. Es werden auch Vorschläge für mögliche Lösungen gemacht, die von den Schulen umgesetzt werden können. Das Buch ist eine große Hilfe für Lehrer, Eltern, Fachleute im Bildungswesen und im Bereich der Sonderpädagogik.
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