Die Darstellung arabischer Frauen in der westlichen Literatur ist passiv, exotisch und stimmlos, und sie werden häufig als verschleierte Opfer in einer von Männern dominierten Gesellschaft und einer strengen islamischen Religion symbolisiert. Diese Arbeit analysiert die falsche Darstellung arabisch-muslimischer Frauen in zwei Romanen, "Princess" von Jean Sasson und "The Forbidden Woman" von Malika Mokeddem, und erklärt, wie die Beziehung zwischen dem Islam und der Notlage arabisch-muslimischer Frauen durch sie hergestellt wird. In diesem Buch werden überzeugende Antworten gegeben, die notwendig sind, um die irreführende Verbindung zwischen dem Islam und der Notlage arabisch-muslimischer Frauen in diesen Romanen zurückzuweisen. Es wird auch gezeigt, dass die westliche Vorstellung, "der Islam sei ein Symbol der Unterdrückung von Frauen", ein von Westlern konstruiertes Bild ist, das nicht die Erfahrungen derjenigen widerspiegelt, die in der arabisch-muslimischen Welt leben und ihrenIslam praktizieren.
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