Einmal durch die Republik, von Nord nach Süd: Christian Krachts namenloser Ich-Erzähler berichtet von seiner Deutschlandreise. Er erzählt von SPD-Trotteln und Nazi-Schweinen, von Partys und Bars, von Himmelfahrtsnasen der Mädchen und vom Kotzen mit Stil, von der Schönheit der Leere und vom plötzlichen Wunder des Rauchringemachens. Alles ist dem Erzähler klar, und gleichzeitig entgleitet ihm alles.
Christian Kracht erzählt mit Detailwut, in seinem Hass liegen Humor und Schwermut. Mit einem machmal slapstickhaften Blick auf die deutsche Provinzialität schreibt er den Roman einer Jugend, die sich ohne die klassischen Auswege der Rebellion oder der Anpassung dennoch nicht arrangieren will.
Der kleine Bildungsroman Faserland veränderte in Deutschland die Wahrnehmung einer ganzen Generation, von der es vorher hieß, sie habe gar keine Wahrnehmung.
Christian Kracht erzählt mit Detailwut, in seinem Hass liegen Humor und Schwermut. Mit einem machmal slapstickhaften Blick auf die deutsche Provinzialität schreibt er den Roman einer Jugend, die sich ohne die klassischen Auswege der Rebellion oder der Anpassung dennoch nicht arrangieren will.
Der kleine Bildungsroman Faserland veränderte in Deutschland die Wahrnehmung einer ganzen Generation, von der es vorher hieß, sie habe gar keine Wahrnehmung.
"Endlich mal wieder ein Buch, über das Deutschland spricht." (Stern)
"Kracht bejammert nicht die verstellte Welt, er bilanziert sie." (Der Spiegel)
"Ein Hauch von Genialität weht um ihn." (Bunte)
"Kultbuch der 90er." (Frankfurter Neue Presse)
"Gäbe es einen Literatur-Oscar, dann wäre hier eine Nominierung für die beste Nebenrolle der Saison durchaus drin." (Eberhard Falcke in der Zeit)
"Faserland amüsiert und ärgert zugleich." (Hajo Steinert in der Weltwoche)
"Die ganz Schlauen werden bemerken, daß dieses Buch keine Substanz hat, statt dessen nur Oberfläche, Rhythmus und eine kleine Melodie – wie ein Popsong. Genau." (Alexander Ruddert in der Vogue)
"Damit setzt Kracht die amerikanische Gegenwartsliteratur ins Deutsche um, die sich an Markenartikeln und Konsum orientiert und mit dem Kultbuch American Psycho von Bret Easton Ellis einen Höhepunkt fand." (Nicole Bröhan in der Berliner Morgenpost)
"Wertvolle dokumentarische Einblicke in die Gedankenwelt einer ebenso orientierungslosen wie arroganten Jeunesse dorée." (Martin Halter im Tages-Anzeiger)
"... ich habe das Gefühl, diese Prosa hätte sogar den großen alten [Thomas] Mann amüsiert." (Martin Krumbholz im Freitag)
"Eine großartige und intelligente Keimzelle für den Gesellschaftsroman der 90er." (Volker Handloik in der Märkischen Allgemeinen)
"Kracht bejammert nicht die verstellte Welt, er bilanziert sie." (Der Spiegel)
"Ein Hauch von Genialität weht um ihn." (Bunte)
"Kultbuch der 90er." (Frankfurter Neue Presse)
"Gäbe es einen Literatur-Oscar, dann wäre hier eine Nominierung für die beste Nebenrolle der Saison durchaus drin." (Eberhard Falcke in der Zeit)
"Faserland amüsiert und ärgert zugleich." (Hajo Steinert in der Weltwoche)
"Die ganz Schlauen werden bemerken, daß dieses Buch keine Substanz hat, statt dessen nur Oberfläche, Rhythmus und eine kleine Melodie – wie ein Popsong. Genau." (Alexander Ruddert in der Vogue)
"Damit setzt Kracht die amerikanische Gegenwartsliteratur ins Deutsche um, die sich an Markenartikeln und Konsum orientiert und mit dem Kultbuch American Psycho von Bret Easton Ellis einen Höhepunkt fand." (Nicole Bröhan in der Berliner Morgenpost)
"Wertvolle dokumentarische Einblicke in die Gedankenwelt einer ebenso orientierungslosen wie arroganten Jeunesse dorée." (Martin Halter im Tages-Anzeiger)
"... ich habe das Gefühl, diese Prosa hätte sogar den großen alten [Thomas] Mann amüsiert." (Martin Krumbholz im Freitag)
"Eine großartige und intelligente Keimzelle für den Gesellschaftsroman der 90er." (Volker Handloik in der Märkischen Allgemeinen)
"Kracht bejammert nicht die verstellte Welt, er bilanziert sie." Der Spiegel "Ein Hauch von Genialität weht um ihn." Bunte "Kultbuch der 90er." Frankfurter Neue Presse
"Gäbe es einen Literatur-Oscar, dann wäre hier eine Nominierung für die beste Nebenrolle der Saison durchaus drin." Eberhard Falcke in der 'Zeit'
"'Faserland' amüsiert und ärgert zugleich." Hajo Steinert in der 'Weltwoche'
"Die ganz Schlauen werden bemerken, daß dieses Buch keine Substanz hat, statt dessen nur Oberfläche, Rhythmus und eine kleine Melodie - wie ein Popsong. Genau." Alexander Ruddert in der 'Vogue'
"Damit setzt Kracht die amerikanische Gegenwartsliteratur ins Deutsche um, die sich an Markenartikeln und Konsum orientiert und mit dem Kultbuch 'American Psycho' von Bret Easton Ellis einen Höhepunkt fand." Nicole Bröhan in der 'Berliner Morgenpost'
"Wertvolle dokumentarische Einblicke in die Gedankenwelt einer ebenso orientierungslosen wie arroganten Jeunesse dorée." Martin Halter im 'Tages-Anzeiger'
"... ich habe das Gefühl, diese Prosa hätte sogar den großen alten [Thomas] Mann amüsiert." Martin Krumbholz im 'Freitag'
"Eine großartige und intelligente Keimzelle für den Gesellschaftsroman der 90er." Volker Handloik in der 'Märkischen Allgemeinen'
"Endlich mal wieder ein Buch, über das Deutschland spricht." Stern
"Gäbe es einen Literatur-Oscar, dann wäre hier eine Nominierung für die beste Nebenrolle der Saison durchaus drin." Eberhard Falcke in der 'Zeit'
"'Faserland' amüsiert und ärgert zugleich." Hajo Steinert in der 'Weltwoche'
"Die ganz Schlauen werden bemerken, daß dieses Buch keine Substanz hat, statt dessen nur Oberfläche, Rhythmus und eine kleine Melodie - wie ein Popsong. Genau." Alexander Ruddert in der 'Vogue'
"Damit setzt Kracht die amerikanische Gegenwartsliteratur ins Deutsche um, die sich an Markenartikeln und Konsum orientiert und mit dem Kultbuch 'American Psycho' von Bret Easton Ellis einen Höhepunkt fand." Nicole Bröhan in der 'Berliner Morgenpost'
"Wertvolle dokumentarische Einblicke in die Gedankenwelt einer ebenso orientierungslosen wie arroganten Jeunesse dorée." Martin Halter im 'Tages-Anzeiger'
"... ich habe das Gefühl, diese Prosa hätte sogar den großen alten [Thomas] Mann amüsiert." Martin Krumbholz im 'Freitag'
"Eine großartige und intelligente Keimzelle für den Gesellschaftsroman der 90er." Volker Handloik in der 'Märkischen Allgemeinen'
"Endlich mal wieder ein Buch, über das Deutschland spricht." Stern
»Wie kann ein Roman, der so viel fertigbringt, derart witzig sein, wie kann er so viel Spaß machen? Ich stehe mit Bewunderung vor diesem Geheimnis.« Daniel Kehlmann FAS 20150426
">Faserland< war einmal Debüt, jetzt ist es ein Fossil, angeschwemmt an den Ufern des Zürichsees und aufgelesen von einem erstaunten Kind." Frank Schirrmacher
