In diesem Buch wird untersucht, wie Fast Food durch die Aktivitäten multinationaler und transnationaler Unternehmen sowie durch die Entwicklung der Kommunikation, des Transports und der Mobilität von Menschen zu einer globalen Esskultur geworden ist. Die Globalisierung hat sich auf den Fast-Food-Konsum ausgewirkt, insbesondere bei Jugendlichen, die hauptsächlich Studenten sind und die Zielgruppe großer globaler Lebensmittelkettenunternehmen sind. Anhand einschlägiger Theorien wird ein Einblick in die Art und Weise gegeben, wie globale Kräfte mit lokalen Kräften interagieren und sich auf die Esskultur auswirken. Es werden die Gründe für die Beliebtheit von Fast Food bei Studenten, die Häufigkeit des Verzehrs und die Wahl der Studenten für Fast Food erläutert.
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