Goethes 'Faust' ist und bleibt das alles überragende Werk der deutschen Literatur. Auch der französische Maler Eugène Delacroix (1798-1863) zählte zu seinen Verehrern. 1828 schuf er einen eigenständigen Bildzyklus zum 'Faust'. Seine Lithographien gehören zu den Klassikern der Buchillustration. Mit ihrer subtilen Hell-Dunkel-Zeichnung wirken die Graphiken wie Gemälde mit feinsten Tonabstufungen und wechselnden Schattierungen. Besonders die Mephistoteles-Szenen besitzen eine ungewöhnlich fantastische Anmutung. Die Bilder wurden ein Bestseller. Auch Goethe lobte Delacroix' Talent. Diese Neuausgabe genügt höchsten Ansprüchen. Sie vereint die 17 ganzseitigen Lithographien mit dem deutschen Dramentext und einer kunsthistorischen Einführung zu Entstehung und Wirkung des Meisterwerks.
»Johann Wolfgang von Goethes 'Faust' ist ein Meilenstein in der Literatur- und Theaterszene. Dieses meisterhafte Werk erhält durch die vorliegende Ausgabe eine Huldigung, die an Schönheit kaum noch zu überbieten ist. Damit liefert der Lambert Schneider Verlag seinen Lesern ein berauschendes Drama, bei dessen Lektüre alle Sinne gefordert sind. Insbesondere die genialen Illustrationen Eugène Delacroix machen dieses Buch zu einer Klasse für sich.«
literaturmarkt.info
»Goethes 'Faust' ist ein Klassiker der Weltliteratur. Eine Steigerung aber bot der 1828 erschienene Folioband mit 17 ganzseitigen Lithografien im Text und einem Porträt des Dichters vom französischen Maler Eugène Delacroix. Unter dem Titel »Faust. Eine Tragödie« ist dieses Juwel nun in einer bibliophilen Neuausgabe erschienen.«
Willhelmshavener Zeitung
literaturmarkt.info
»Goethes 'Faust' ist ein Klassiker der Weltliteratur. Eine Steigerung aber bot der 1828 erschienene Folioband mit 17 ganzseitigen Lithografien im Text und einem Porträt des Dichters vom französischen Maler Eugène Delacroix. Unter dem Titel »Faust. Eine Tragödie« ist dieses Juwel nun in einer bibliophilen Neuausgabe erschienen.«
Willhelmshavener Zeitung
»ein nationalliterarisches Editionsereignis allerersten Ranges« (Clemens Pornschlegel, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 18.11.2018) »Die historisch-kritische Edition (...) setzt philologische Maßstäbe.« (Dierk Wolters, Frankfurter Neue Presse, 21.11.2018) »Ein Geschenk par excellence. (...) Ich bin restlos begeistert!« (Jan Drees, Deutschlandfunk Büchermarkt - Weihnachtsempfehlungen, 18.12.2018) »Meilenstein in der Goethe-Forschung« (Jeremy Adler, Neue Zürcher Zeitung, 30.11.2018) »ein höchst fruchtbares Wechselspiel von digitaler und analoger Edition« (Andreas Kilcher, Süddeutsche Zeitung, 17.07.2019)

