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Wer kennt sie nicht, die Geschichte von Mephisto, der versucht, Doktor Faust die Seele abzuhandeln! Aber wie lautet noch gleich die berühmte Gretchenfrage, was war des Pudels Kern und wer ist eigentlich der Geist, der stets verneint? Goethes wichtigstes Werk als spannende Nacherzählung in der Reihe Weltliteratur für Kinder zeigt, dass große Literatur schon kleinen Lesern Spaß machen kann. Ein Buch voller Magie und Hexenzauber mit faszinierenden Bildern von Klaus Ensikat.

Produktbeschreibung
Wer kennt sie nicht, die Geschichte von Mephisto, der versucht, Doktor Faust die Seele abzuhandeln! Aber wie lautet noch gleich die berühmte Gretchenfrage, was war des Pudels Kern und wer ist eigentlich der Geist, der stets verneint? Goethes wichtigstes Werk als spannende Nacherzählung in der Reihe Weltliteratur für Kinder zeigt, dass große Literatur schon kleinen Lesern Spaß machen kann. Ein Buch voller Magie und Hexenzauber mit faszinierenden Bildern von Klaus Ensikat.
Autorenporträt
DIE ERZÄHLERIN: Barbara Kindermann, geboren 1955 in Zürich, studierte Germanistik, Philosophie und Sprachen in Genf, Dublin, Florenz und Göttingen. Nach dem Abschluss ihrer Promotion war sie mehrere Jahre als Lektorin tätig und gab 1993 den 3. Band der Grimmschen Sagen heraus. 1994 gründete sie in Berlin den Kindermann Verlag, den sie seither leitet. DER ILLUSTRATOR: Klaus Ensikat, geboren 1937, ist einer der bedeutendsten Buchkünstler der Gegenwart. Er erhielt zahllose Preise und wurde 1996 für sein Gesamtwerk mit der Hans-Christian-Andersen-Medaille, der höchsten internationalen Ehrung für die Illustration von Kinder- und Jugendbüchern, ausgezeichnet. Von 1995 - 2002 war er Professor für Zeichnen an der Hochschule für Gestaltung in Hamburg.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension

Christina Thurner ist zunächst skeptisch angesichts der Idee, Goethes Faust auf 36 Seiten darzustellen. Doch sie wird positiv überrascht und das ist vor allem auf die "klugen Illustrationen" von Klaus Ensikat zurückzuführen. Der hat seine Erfahrungen "sowohl mit Klassikern der Weltliteratur als auch mit Kinderbüchern" gemacht, und dieser Erfahrungshintergrund fließe in die Bilder ein, die nach Meinung der Rezensentin eine "hohe Komplexität" ausdrücken. Der Kern der Geschichte Liegt für Thurner in den gelungenen Zeichnungen: die "kolorierten, äußerst dichten Federzeichnungen verleihen dem Buch das Schillernde, das auf die zwei Seelen des Faust hindeutet". Aber auch die Arbeit der Lektorin und Autorin Barbara Kindermann findet die Rezensentin durchaus lobenswert. Sie "reduziert Goethes Text auf einige Grundzüge der Tragödie - die Charakterisierung des Protagonisten, dessen Begegnung mit dem Teufel, den Hexen und Gretchen". Aus pädagogischer Sicht findet Thurner vor allem bemerkenswert, wie es Kindermann gelingt, Goethes ursprüngliche klassische Sprache "überraschend homogen" in ihre Nacherzählung einzubauen.

© Perlentaucher Medien GmbH