Die Vergewaltigung. Ein Wort, das alles zerstört, und ein Schweigen, das alles verschluckt. Berlin, 2022: Eine junge Frau erlebt eine Vergewaltigung und schweigt. Was geschehen ist, hallt in ihrem Körper, ihrem Alltag und ihren Beziehungen nach. Sie versucht sich gegen Sprachlosigkeit und Gewalt zu wehren, die sich nicht nur in Erinnerungen, sondern auch in der Sprache selbst festhalten. Zwischen fragmentarischen Szenen, poetischen Verdichtungen und schonungsloser Offenheit sucht die Erzählerin eine Möglichkeit, mit ihrer Erfahrung zu leben. Wie ist es, Gewalt zu erleben, und die Welt sieht nicht hin? Mit radikaler Ehrlichkeit erzählt "Feminines Substantiv" von Angst und Selbstzerstörung, von Scham und Schuld und von dem Versuch, Sprache und Hoffnung wiederzufinden.
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