Das Buch macht aktuelle feministisch-philosophische Forschung für alle zugänglich. Er ist leicht verständlich, weil er mit Beispielen arbeitet. Es ist anwendungsorientiert, weil es die Leser_innen befähigt, Situationen selbstständig zu analysieren. Es macht Forschung anschlussfähig, weil es aktuelle Streitpunkte und zukünftige Fragen thematisiert. In 10 Kapiteln stellt je ein_e Philosoph_in je einen Begriff vor, der zur Bestandsaufnahme und Kritik gegenwärtiger Genderverhältnisse nützlich ist: Heteronormativität, Geschlecht, Diskriminierung, Vorurteile, Intersektionalität, Adaptive Präferenzen, Strukturelle Ungerechtigkeit, Epistemische Ungerechtigkeit, Affektive Ungerechtigkeit, Privilegierte Ignoranz.
Alle Kapitel sind gleich aufgebaut: Der Einstieg erfolgt über ein Alltagsbeispiel, anschließend wird der Begriff vorgestellt was er bedeutet und wer ihn geprägt hat , um dann zum Alltagsbeispiel zurückzukehren und schließlich die Frage zu beantworten: Wie schärft der Begriff unseren Blick für die Analyse der Situation? Schließlich folgt ein Ausblick zur aktuellen und möglichen Forschung zum Begriff: Warum ist es interessant mit ihm zu arbeiten, wo und wie könnte er sonst noch nützlich sein, welche Fragen stehen in Zukunft an? Feministische Philosophie für alle macht verständlich, dass die Analyse von Genderverhältnissen ein komplexes Unterfangen ist und dass es die richtigen begrifflichen Werkzeuge benötigt, um diese erfassen, analysieren und kritisieren zu können.
Alle Kapitel sind gleich aufgebaut: Der Einstieg erfolgt über ein Alltagsbeispiel, anschließend wird der Begriff vorgestellt was er bedeutet und wer ihn geprägt hat , um dann zum Alltagsbeispiel zurückzukehren und schließlich die Frage zu beantworten: Wie schärft der Begriff unseren Blick für die Analyse der Situation? Schließlich folgt ein Ausblick zur aktuellen und möglichen Forschung zum Begriff: Warum ist es interessant mit ihm zu arbeiten, wo und wie könnte er sonst noch nützlich sein, welche Fragen stehen in Zukunft an? Feministische Philosophie für alle macht verständlich, dass die Analyse von Genderverhältnissen ein komplexes Unterfangen ist und dass es die richtigen begrifflichen Werkzeuge benötigt, um diese erfassen, analysieren und kritisieren zu können.







