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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,7, Bergische Universität Wuppertal, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie lernen Kinder schreiben? Seit tausenden von Jahren lernen Kinder in der Schule das Lesen und das Schreiben. Doch mit Hilfe welcher Methoden geschieht dies und vor allem, wie sieht es heute in den Schulen aus? Die Frage nach dem perfekten Vorgang des Lesen- und Schreibenlernens wird seit vielen Jahren stark diskutiert. Im Laufe der Jahre gab es verschiedene Methoden, die den Kindern den Prozess erleichtern sollten. Doch welche…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,7, Bergische Universität Wuppertal, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie lernen Kinder schreiben? Seit tausenden von Jahren lernen Kinder in der Schule das Lesen und das Schreiben. Doch mit Hilfe welcher Methoden geschieht dies und vor allem, wie sieht es heute in den Schulen aus? Die Frage nach dem perfekten Vorgang des Lesen- und Schreibenlernens wird seit vielen Jahren stark diskutiert. Im Laufe der Jahre gab es verschiedene Methoden, die den Kindern den Prozess erleichtern sollten. Doch welche Methode ist die aktuellste Art des Lernens? Gibt es nur die Eine oder sind es doch Verschiedene?Wie man weiß, gab es zwei verschiedene Methoden, die synthetische und die analytische Methode. Nach dem Methodenstreit entwickelte sich die Methodenintegration, die eine Kombination aus Beidem darstellt. Ich möchte mich mit diesen Themen, durch den Vergleich zweier Fibeln unter Analyse der methodenintegrierten Kriterien, auseinandersetzen. Zunächst möchte ich kurz auf die historischen Schriftspracherwerbs- und Leseerwerbsmethoden eingehen. Darauf aufbauend werde ich den Methodenstreit und die daraus resultierende Methodenintegration erläutern. Anschließend werden die Kriterien der methodenintegrierten Fibeln vorgestellt. Es folgen die Analysen zu den beiden Fibeln mit anschließendem Vergleich. Abschließend werden ein Fazit und eine Reflexion meinerseits gezogen.
Autorenporträt
Markus Giesecke wurde am 15. April 1979 in Regensburg geboren und ist seit 2011 als freiberuflicher Übersetzer und Dolmetscher für die Sprachen Deutsch, Englisch und Spanisch tätig. Für die englische Sprache ist er als Übersetzer vor dem Landgericht Regensburg öffentlich bestellt und allgemein vereidigt. Der Schwerpunkt seiner Tätigkeit liegt auf der Übersetzung und Beglaubigung von Urkunden, Zeugnissen, rechtlichen Dokumenten, Gerichtsurteilen, Jahresabschlüssen etc.