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Das ist ein Roman über das "alte österreichische Kino" von etwa 1970 bis etwa 1973 und allen seinen Mitarbeiter_innen, Verleiher_innen, Techniker_innen und Originalen mögen sie nicht in Vergessenheit geraten. Für das "alte österreichische Kino" galt folgendes, unvergessliches Motto: Wenn Du in einem österreichischen Kino arbeitest, hast Du Dein Testament schon gemacht. Was ist, wenn das Fernsehen die Kinos in die Knie zwingt? Neue Filme müssen her! Am Besten aus eigener Produktion. Die Kinobesitzer greifen zur Selbsthilfe und drehen den Film, der alles an der Kinokasse niederreißt!

Produktbeschreibung
Das ist ein Roman über das "alte österreichische Kino" von etwa 1970 bis etwa 1973 und allen seinen Mitarbeiter_innen, Verleiher_innen, Techniker_innen und Originalen mögen sie nicht in Vergessenheit geraten. Für das "alte österreichische Kino" galt folgendes, unvergessliches Motto: Wenn Du in einem österreichischen Kino arbeitest, hast Du Dein Testament schon gemacht. Was ist, wenn das Fernsehen die Kinos in die Knie zwingt? Neue Filme müssen her! Am Besten aus eigener Produktion. Die Kinobesitzer greifen zur Selbsthilfe und drehen den Film, der alles an der Kinokasse niederreißt!
Autorenporträt
Geboren als Sohn auf Auslandsitalienern in Düsseldorf. Studium der Filmwissenschaft und Mediendramaturgie am Centro Sperimentale di Cinematografia in Rom. Lebt und arbeitet als Regisseur von Video-Clips, Werbung und TV-Filmen für das Privatfernsehen, sowie als Filmjournalist für MyMovies in Mailand. "Virus des Grauens" ist seine erste Veröffentlichung in Deutscher Sprache