Wie funktioniert die Stabilisierungsanordnung des StaRUG bei der Erfassung von Finanzgläubigern? Welche verfahrensrechtliche Stellung kommt dieser Gläubigergruppe zu, welche Wirkungen hat die Anordnung auf Finanzierungsverträge? Diese noch ungeklärten Fragen beantwortet die Arbeit in einer umfassenden rechtsdogmatischen Analyse mit rechtshistorischen, -vergleichenden und -soziologischen Elementen. Darüber hinaus werden die teils erheblichen Schwächen der Anordnung gesamthaft ausgewertet und ein darauf abgestimmter Reformvorschlag für die Evaluation des StaRUG unterbreitet. Eine Arbeit für die Rechtsanwaltschaft, für Gerichte, Banken, Universitäten und den Reformgesetzgeber.
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