Herbert Vormbaum
Finanzierung der Betriebe
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Das bewährte Lehrbuch bietet einen umfassenden und detaillierten Überblick über sämtliche Fragen der betrieblichen Finanzierung.
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Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
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Produktdetails
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- Verlag: Gabler / Gabler Verlag
- Artikelnr. des Verlages: 978-3-409-37217-6
- 9. Aufl.
- Seitenzahl: 652
- Erscheinungstermin: 1. August 1995
- Deutsch
- Abmessung: 244mm x 170mm x 35mm
- Gewicht: 1195g
- ISBN-13: 9783409372176
- ISBN-10: 3409372172
- Artikelnr.: 00546038
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
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- 9. Aufl.
- Seitenzahl: 652
- Erscheinungstermin: 1. August 1995
- Deutsch
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- Gewicht: 1195g
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Erster Abschnitt Grundlagen der Finanzierungslehre.- A. Begriffliche Grundlagen und Abgrenzungen.- I. Der Begriff des Betriebes.- II. Der Begriff der Finanzierung.- III. Die Arten der Finanzierung.- IV. Die Funktionen von Eigen- und Fremdkapital.- V. Die wichtigsten Merkmale von Eigen- und Fremdkapital.- VI. Finanzwirtschaftliche Problemstellungen.- B. Grundzüge der Finanzierungstheorie.- I. Gegenstand, Denkweisen und begriffliche Grundlagen der Finanzierungstheorie.- II. Der traditionelle Ansatz der Finanzierungstheorie.- III. Der Ansatz von Modigliani und Miller.- 1. Annahmen.- 2. Die Theoreme von Modigliani und Miller.- 3. Beweis und Erläuterung der Theoreme.- 4. Kritik des Ansatzes.- IV. Das Kapitalmarktmodell.- 1. Die Portefeuille-Theorie.- 2. Die Konzeption des Kapitalmarktmodells.- 3. Beurteilung des Kapitalmarktmodells.- C. Das finanzwirtschaftliche Gleichgewicht.- I. Existenzgefährdung des Betriebes durch Einhaltung herkömmlicher Finanzierungsregeln.- 1. Regeln zur Relation von Eigen- zu Fremdkapital.- 2. Regeln zur Relation von Vermögens- zu Kapitalarten.- II. Ableitung von Finanzierungsgrundsätzen, die die langfristige Existenz des Betriebes sichern.- 1. Grundbedingungen für die langfristige Existenz eines Betriebes.- a) Die Aufwandsdeckungsbedingung.- (1) Maximierung der Eigenkapitalrentabilität bzw. der Rentabilität des Gesamtkapitals der Betriebseigner als betriebliche Zielsetzung.- (2) Realisierung des optimalen Verschuldungsgrades als finanzwirtschaftliche Zielsetzung.- b) Die Elastizitätsbedingung.- (1) Optimale Anpassungsfähigkeit als betriebliche Nebenbedingung.- (2) Optimale Liquidität als finanzwirtschaftliche Nebenbedingung.- 2. Optimaler Verschuldungsgrad und optimale Liquidität als Bestandteile des finanzwirtschaftlichen Gleichgewichts.- a) Die Ermittlung des optimalen Verschuldungsgrades.- (1) Optimaler Verschuldungsgrad bei konstantem Eigenkapital des Betriebes.- (2) Optimaler Verschuldungsgrad bei alternativer Eigen- oder Fremdfinanzierung.- (3) Optimaler Verschuldungsgrad unter Berücksichtigung von Risikogesichtspunkten.- (4) Exkurs: Die Ermittlung eines Mindesterwartungssachzinses für die Investitionsrechnung des Betriebes.- b) Die Ermittlung der optimalen Liquidität.- (1) Arten der Liquidität.- (2) Vermögensgliederung nach Zwecken.- (3) Die Finanzierung der einzelnen Vermögensgruppen.- aa) Finanzierung des kapazitätsgebundenen Vermögens.- bb) Finanzierung des kapazitätsorientierten Reservevermögens.- cc) Finanzierung des kapazitätsorientierten Erweiterungsvermögens.- dd) Finanzierung des dem ursprünglichen Betriebszweck fremden Vermögens.- 3. Das finanzielle Betriebsergebnis als Bindeglied der Bestandteile des finanzwirtschaftlichen Gleichgewichts.- III. Ergebnisse.- Zweiter Abschnitt Der Kapitalbedarf.- A. Begriff und Wesen des Kapitalbedarfs.- B. Bestimmungsfaktoren und Ermittlung des Kapitalbedarfs.- I. Der Anlagekapitalbedarf.- 1. Die Bestimmungsfaktoren des Anlagekapitalbedarfs.- 2. Die Ermittlung des Anlagekapitalbedarfs.- II. Der Umlaufkapitalbedarf.- 1. Die Bestimmungsfaktoren des Umlaufkapitalbedarfs.- 2. Die Ermittlung des Umlaufkapitalbedarfs.- C. Ein Beispiel zur Ermittlung des Umlaufkapitalbedarfs mit Hilfe der Finanzplanung.- Dritter Abschnitt Die Deckung des Kapitalbedarfs.- A. Die Eigenfinanzierung.- I. Die Eigenkapitalstruktur der Unternehmungsformen.- 1. Begriffliche Vorbemerkungen.- 2. Die Rechtsgrundlagen der Unternehmungsformen.- 3. Die Eigenkapitalstruktur der einzelnen Unternehmungsformen.- a) Personenbezogene Unternehmungsformen.- (1) Einzelfirma.- (2) Offene Handelsgesellschaft.- (3) Kommanditgesellschaft,.- aa) Das Eigenkapital der Komplementäre.- bb) Das Eigenkapital der Kommanditisten.- (4) Stille Gesellschaft.- (5) Reederei.- b) Kapitalgesellschaften.- (1) Gesellschaft mit beschränkter Haftung.- (2) Aktiengesellschaft.- (3) Kommanditgesellschaft auf Aktien.- (4) Genossenschaft.- c) Besondere Probleme der Eigenkapitalbeschaffung kleiner und
Erster Abschnitt Grundlagen der Finanzierungslehre.- A. Begriffliche Grundlagen und Abgrenzungen.- I. Der Begriff des Betriebes.- II. Der Begriff der Finanzierung.- III. Die Arten der Finanzierung.- IV. Die Funktionen von Eigen- und Fremdkapital.- V. Die wichtigsten Merkmale von Eigen- und Fremdkapital.- VI. Finanzwirtschaftliche Problemstellungen.- B. Grundzüge der Finanzierungstheorie.- I. Gegenstand, Denkweisen und begriffliche Grundlagen der Finanzierungstheorie.- II. Der traditionelle Ansatz der Finanzierungstheorie.- III. Der Ansatz von Modigliani und Miller.- 1. Annahmen.- 2. Die Theoreme von Modigliani und Miller.- 3. Beweis und Erläuterung der Theoreme.- 4. Kritik des Ansatzes.- IV. Das Kapitalmarktmodell.- 1. Die Portefeuille-Theorie.- 2. Die Konzeption des Kapitalmarktmodells.- 3. Beurteilung des Kapitalmarktmodells.- C. Das finanzwirtschaftliche Gleichgewicht.- I. Existenzgefährdung des Betriebes durch Einhaltung herkömmlicher Finanzierungsregeln.- 1. Regeln zur Relation von Eigen- zu Fremdkapital.- 2. Regeln zur Relation von Vermögens- zu Kapitalarten.- II. Ableitung von Finanzierungsgrundsätzen, die die langfristige Existenz des Betriebes sichern.- 1. Grundbedingungen für die langfristige Existenz eines Betriebes.- a) Die Aufwandsdeckungsbedingung.- (1) Maximierung der Eigenkapitalrentabilität bzw. der Rentabilität des Gesamtkapitals der Betriebseigner als betriebliche Zielsetzung.- (2) Realisierung des optimalen Verschuldungsgrades als finanzwirtschaftliche Zielsetzung.- b) Die Elastizitätsbedingung.- (1) Optimale Anpassungsfähigkeit als betriebliche Nebenbedingung.- (2) Optimale Liquidität als finanzwirtschaftliche Nebenbedingung.- 2. Optimaler Verschuldungsgrad und optimale Liquidität als Bestandteile des finanzwirtschaftlichen Gleichgewichts.- a) Die Ermittlung des optimalen Verschuldungsgrades.- (1) Optimaler Verschuldungsgrad bei konstantem Eigenkapital des Betriebes.- (2) Optimaler Verschuldungsgrad bei alternativer Eigen- oder Fremdfinanzierung.- (3) Optimaler Verschuldungsgrad unter Berücksichtigung von Risikogesichtspunkten.- (4) Exkurs: Die Ermittlung eines Mindesterwartungssachzinses für die Investitionsrechnung des Betriebes.- b) Die Ermittlung der optimalen Liquidität.- (1) Arten der Liquidität.- (2) Vermögensgliederung nach Zwecken.- (3) Die Finanzierung der einzelnen Vermögensgruppen.- aa) Finanzierung des kapazitätsgebundenen Vermögens.- bb) Finanzierung des kapazitätsorientierten Reservevermögens.- cc) Finanzierung des kapazitätsorientierten Erweiterungsvermögens.- dd) Finanzierung des dem ursprünglichen Betriebszweck fremden Vermögens.- 3. Das finanzielle Betriebsergebnis als Bindeglied der Bestandteile des finanzwirtschaftlichen Gleichgewichts.- III. Ergebnisse.- Zweiter Abschnitt Der Kapitalbedarf.- A. Begriff und Wesen des Kapitalbedarfs.- B. Bestimmungsfaktoren und Ermittlung des Kapitalbedarfs.- I. Der Anlagekapitalbedarf.- 1. Die Bestimmungsfaktoren des Anlagekapitalbedarfs.- 2. Die Ermittlung des Anlagekapitalbedarfs.- II. Der Umlaufkapitalbedarf.- 1. Die Bestimmungsfaktoren des Umlaufkapitalbedarfs.- 2. Die Ermittlung des Umlaufkapitalbedarfs.- C. Ein Beispiel zur Ermittlung des Umlaufkapitalbedarfs mit Hilfe der Finanzplanung.- Dritter Abschnitt Die Deckung des Kapitalbedarfs.- A. Die Eigenfinanzierung.- I. Die Eigenkapitalstruktur der Unternehmungsformen.- 1. Begriffliche Vorbemerkungen.- 2. Die Rechtsgrundlagen der Unternehmungsformen.- 3. Die Eigenkapitalstruktur der einzelnen Unternehmungsformen.- a) Personenbezogene Unternehmungsformen.- (1) Einzelfirma.- (2) Offene Handelsgesellschaft.- (3) Kommanditgesellschaft,.- aa) Das Eigenkapital der Komplementäre.- bb) Das Eigenkapital der Kommanditisten.- (4) Stille Gesellschaft.- (5) Reederei.- b) Kapitalgesellschaften.- (1) Gesellschaft mit beschränkter Haftung.- (2) Aktiengesellschaft.- (3) Kommanditgesellschaft auf Aktien.- (4) Genossenschaft.- c) Besondere Probleme der Eigenkapitalbeschaffung kleiner und