"Fir ze déngen - Um zu dienen - Pour servir", so lautete das Motto der Apostolischen Reise von Papst Franziskus in das Großherzogtum Luxemburg in dessen drei Landessprachen Lëtzebuergesch, Deutsch und Französisch."Fir ze déngen - De Poopst zu Lëtzebuerg" heißt dann auch die zweisprachig (Deutsch - Französisch) angelegte Dokumentation dieses außergewöhnlichen Besuchs, die der Brüsseler Publizist Thomas Philipp Reiter hier vorlegt. Auf knapp 100 Seiten wird der mit intensiven Begebenheiten und Eindrücken gefüllte eintägige päpstliche Aufenthalt (26. September 2024) detailliert nachgezeichnet. Großformatige Bilder lassen die Leser noch einmal eintauchen in das Erlebnis, nach 40 Jahren wieder einen Papst in "der Stadt" begrüßen zu dürfen.Papst Franziskus war auf Einladung von S.E. Jean-Claude Kardinal Hollerich, dem Erzbischof von Luxemburg, gekommen, der die kirchliche Druckerlaubnis (Imprimatur) erteilt hat. Besuchsanlass war das 400. Jubiläum der traditionsreichen Muttergottesoktave, das vom 8. Dezember 2024 bis zum 25. Mai 2025 gefeiert wird. Für diese außergewöhnliche Gedenkfeier hatte Papst Franziskus der Trösterin der Betrübten eine Goldene Rose mitgebracht, die feierlich in der Kathedrale Notre-Dame vor ihre Statue gestellt wurde.Ein exklusiver Gedenkband unter anderem mit den Gedanken und Reden von S. K. H. Großherzog Henri, S. E. Kardinal Hollerich und vielen bislang unveröffentlichten Fotos sowie einem eigens eingearbeiteten und von Papst Franziskus gesegneten Portrait des Pontifex.Mit einem Vorwort des Erzbischofs von Luxemburg, Jean-Claude Kardinal Hollerich.
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