Fiskalische Dominanz und politische Koordinierung in Entwicklungsländern: Konzepte, Beweise und institutionelle Lehren aus Pakistan, Brasilien und Afrika südlich der Sahara.Warum haben viele Schwellenländer mit unabhängigen Zentralbanken Schwierigkeiten, Inflationsziele und stabiles Wachstum zu erreichen? Die Antwort liegt in der fiskalischen Dominanz - wenn die Geldpolitik unter fiskalischen Zwängen agiert, die ihre Effektivität grundlegend beeinträchtigen, was auf begrenzte Steuerkapazitäten, flache Finanzmärkte und starre politökonomische Zwänge zurückzuführen ist.Die jüngsten Herausforderungen verstärken diese Dringlichkeit noch: Die beispiellosen fiskalischen Expansionen von COVID-19, der Druck durch den Klimawandel, digitale Währungen und geopolitische Spannungen, die die Finanzierungskanäle stören, belasten alle die fiskalisch-monetären Beziehungen.In dieser Monographie wird das neuartige -Backing Rule Framework entwickelt, um diese Wechselwirkungen systematisch zu analysieren. Durch theoretische Modellierung, numerische Analyse und detaillierte Fallstudien zu Pakistan, Brasilien und Ghana wird aufgezeigt, wie fiskalische Dominanz in der Praxis funktioniert, und es werden Wege zur Verbesserung der makroökonomischen Stabilität in Entwicklungsländern aufgezeigt.
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