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Der Anteil der über 50-Jährigen in den Betrieben nimmt kontinuierlich zu. Um die Produktivität der Belegschaft bis zum Renteneintrittsalter zu erhalten, müssen Arbeitgeber in die Gesundheit und Leistungsfähigkeit ihrer Beschäftigten investieren. Dies berücksichtigen viele Firmen bislang zu wenig."Fit für den demographischen Wandel"dokumentiert, wie drei Regionen neue Strukturen erproben. Regionale Netzwerke stellen sogenannte Lotsen: Sie übernehmen die Erstberatung und unterstützen die Unternehmen bei Maßnahmen für den Erhalt der Arbeitsfähigkeit alternder Belegschaften.

Produktbeschreibung
Der Anteil der über 50-Jährigen in den Betrieben nimmt kontinuierlich zu. Um die Produktivität der Belegschaft bis zum Renteneintrittsalter zu erhalten, müssen Arbeitgeber in die Gesundheit und Leistungsfähigkeit ihrer Beschäftigten investieren. Dies berücksichtigen viele Firmen bislang zu wenig."Fit für den demographischen Wandel"dokumentiert, wie drei Regionen neue Strukturen erproben. Regionale Netzwerke stellen sogenannte Lotsen: Sie übernehmen die Erstberatung und unterstützen die Unternehmen bei Maßnahmen für den Erhalt der Arbeitsfähigkeit alternder Belegschaften.
Autorenporträt
Andreas Heyer, Dr. phil., gebroen 1974, studierte Politikwissenschaften und Jura. Von 2000 bis 2002 war er Stipendiat der Graduiertenförderung des Landes Sachsen-Anhalt, im Anschluss dann Mitarbeiter am Institut für Politikwissenschaften an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. 2003 promovierte er u. a. bei Iring Fetscher mit einer Arbeit über Diderots politische Philosophie . 2005 erschien in zwei Bänden das Lehrbuch Die französische Aufklärung um 1750 . Zwischen 2003 und 2007 war er Mitarbeiter des DFG-Projekts Sozialutopien der Neuzeit . Er ist Autor zahlreicher Publikationen zur Geschichte der politischen Utopien der Neuzeit sowie zur Philosophie in der DDR. Im Zuge dieser Arbeiten entstand sein besonderes Verhältnis zu den Schriften Wolfgang Harichs, das sich in mehreren Veröffentlichungen niederschlug. Seit 2012 arbeitet er mit Unterstützung durch Anne Harich an der Herausgabe der nachgelassenen Schriften Wolfgang Harichs.