Die schlagfertige und modebewusste Londoner Studentin Katherine lernt eher zufällig die Familie ihres Professors Jacob Goldman kennen und ist von Anfang an verzaubert. Während sich Katherine mit seiner ebenso chaotischen wie liebenswerten Frau Jane anfreundet und die jüngeren Kinder auf ihre jeweils eigene Art Leben und Musik in den Alltag bringen, bahnt sich eine zarte Affäre zwischen Katherine und dem ältesten Sohn Roger an.
Doch der Liebeskummer lässt nicht auf sich warten, und Katherine geht für einige Jahre nach Rom. Dort lässt sie sich mit einem alles andere als umgänglichen Italiener ein und wird schwanger. Nach dem Tod ihrer kleinen Tochter kehrt Katherine am Boden zerstört nach England zurück, wo die Goldmans sie mit unverminderter Herzlichkeit empfangen. Und auch eine neue Liebesbeziehung entsteht, doch diesmal hat sich Katherine für Rogers jüngeren Bruder Jonathan entschieden...
Doch der Liebeskummer lässt nicht auf sich warten, und Katherine geht für einige Jahre nach Rom. Dort lässt sie sich mit einem alles andere als umgänglichen Italiener ein und wird schwanger. Nach dem Tod ihrer kleinen Tochter kehrt Katherine am Boden zerstört nach England zurück, wo die Goldmans sie mit unverminderter Herzlichkeit empfangen. Und auch eine neue Liebesbeziehung entsteht, doch diesmal hat sich Katherine für Rogers jüngeren Bruder Jonathan entschieden...
»Amüsant und liebenswert, manchmal traurig - aber vor allem unverschämt sexy.«
The Conversation
»Alles, was in diesem Buch geschieht, ist alltäglich und lebensnah. Doch man sollte es nicht unterschätzen, denn es ist ein vielschichtiges, facettenreiches Kunstwerk.«
The New York Times
The Conversation
»Alles, was in diesem Buch geschieht, ist alltäglich und lebensnah. Doch man sollte es nicht unterschätzen, denn es ist ein vielschichtiges, facettenreiches Kunstwerk.«
The New York Times
Perlentaucher-Notiz zur Dlf-Rezension
Nach mehr als vierzig Jahren erscheint Barbara Trapidos Debütroman nun auch auf Deutsch, Gisa Funck rezensiert: Es geht um die Swinging Sixties, um die junge Katherine, die ihre Eltern zur Verzweiflung bringt, indem sie bei einem ziemlich wilden Bonvivant Philosophie studiert, der die Existenz seiner sechs Kinder mit dem Satz "Wir ficken gern" erklärt. Zudem verliebt sie sich in einen seltsamen Mathematikstudenten, der sie sitzen lässt, was eine etwas rachsüchtig wirkende rebellische Phase auslöst, wie Funck schildert. Ihr zufolge überzeugen vor allem die "frechen, oft frivolen Dialoge", auch wenn man ihnen bisweilen anmerkt, dass sie schon einige Jahrzehnte alt sind. Amüsant findet sie das Buch trotzdem!
© Perlentaucher Medien GmbH
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