Der vierzehnjährige Burl flüchtet aus Angst vor seinem Vater in die Einsamkeit der kanadischen Wälder. Dort begegnet er einem berühmten Pianisten, der in Ruhe ein Oratorium komponieren möchte und sich dazu in ein Holzhaus zurückgezogen hat. Die beiden freunden sich an und für kurze Zeit fühlt Burl sich frei und unbeschwert. Doch dann taucht plötzlich Burls Vater auf ...
"Diese wundervoll lakonisch geschriebene Geschichte ist nicht nur höchst spannend, sie zeigt auch Charaktere, in denen Jugendliche sich leicht wieder erkennen können. Ein Highlight des Herbstes!" Brigitte
"Dies alles kommt in einem traumsicheren Ton, den die Übersetzung bis an Ende trägt. Ein Ende übrigens, wie man es sich für einen dynamischen, dramatischen und sinnlichen Entwicklungsroman wie diesen schöner nicht wünschen kann." DIE ZEIT
"Voller Poesie beschriebt Wynne-Jones die Gefühle des Jungen. 'Flucht in die Wälder' ist eine leise und doch spannende Geschichte." Der Tagesspiegel
"Dies alles kommt in einem traumsicheren Ton, den die Übersetzung bis an Ende trägt. Ein Ende übrigens, wie man es sich für einen dynamischen, dramatischen und sinnlichen Entwicklungsroman wie diesen schöner nicht wünschen kann." DIE ZEIT
"Voller Poesie beschriebt Wynne-Jones die Gefühle des Jungen. 'Flucht in die Wälder' ist eine leise und doch spannende Geschichte." Der Tagesspiegel
