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Rezension / Literaturbericht aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 1,8, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Hausarbeit behandelt zwei zentrale Themen, die für die Bildung und Entwicklung von Schüler:innen der Sekundarstufe I mit dem Förderschwerpunkt Lernen von großer Bedeutung sind: Schreibflüssigkeit und Schulabsentismus. Der erste Teil der Arbeit widmet sich der Schreibkompetenz, insbesondere der Schreibflüssigkeit, die als Schlüsselqualifikation für gesellschaftliche Teilhabe gilt. Schreiben ist nicht nur ein Lernwerkzeug,…mehr

Produktbeschreibung
Rezension / Literaturbericht aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 1,8, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Hausarbeit behandelt zwei zentrale Themen, die für die Bildung und Entwicklung von Schüler:innen der Sekundarstufe I mit dem Förderschwerpunkt Lernen von großer Bedeutung sind: Schreibflüssigkeit und Schulabsentismus. Der erste Teil der Arbeit widmet sich der Schreibkompetenz, insbesondere der Schreibflüssigkeit, die als Schlüsselqualifikation für gesellschaftliche Teilhabe gilt. Schreiben ist nicht nur ein Lernwerkzeug, sondern auch ein wichtiges Kommunikations- und Dokumentationsmittel. Schüler:innen mit dem Förderschwerpunkt Lernen zeigen jedoch oft Defizite in ihrer Schreibkompetenz. Die Arbeit untersucht die Frage, welche Rolle die Schreibflüssigkeit bei der Textproduktion dieser Schüler:innen spielt. Der zweite Teil thematisiert Schulabsentismus, ein Phänomen, das tiefgreifende negative Auswirkungen auf den Lebensverlauf von Jugendlichen hat, insbesondere wenn es zu einem fehlenden Schulabschluss führt. Die Arbeit untersucht, welche präventiven Maßnahmen auf Klassenebene, speziell durch Unterrichtsgestaltung und Klassenführung, gegen Schulabsentismus eingesetzt werden können. Die Arbeit verbindet somit bildungstheoretische Fragen der Schreibförderung mit Aspekten der Schulabwesenheit, um Ansatzpunkte zur Unterstützung von Schüler:innen mit besonderem Förderbedarf zu erarbeiten.
Autorenporträt
Markus Giesecke wurde am 15. April 1979 in Regensburg geboren und ist seit 2011 als freiberuflicher Übersetzer und Dolmetscher für die Sprachen Deutsch, Englisch und Spanisch tätig. Für die englische Sprache ist er als Übersetzer vor dem Landgericht Regensburg öffentlich bestellt und allgemein vereidigt. Der Schwerpunkt seiner Tätigkeit liegt auf der Übersetzung und Beglaubigung von Urkunden, Zeugnissen, rechtlichen Dokumenten, Gerichtsurteilen, Jahresabschlüssen etc.