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In der ersten Hälfte des Jahres 2025 waren Sektoren wie das Baugewerbe (110,8%), Information und Kommunikation (104,8%) die treibenden Kräfte des Bruttoinlandswachstums in Belarus. Die Exporte von Waren und Dienstleistungen übertrafen in den ersten fünf Monaten dieses Jahres das Niveau des Vorjahres. Die Lieferungen in die Länder des weiten Bogens nehmen weiter zu: in die Länder Afrikas um das 1,6-fache, in die Länder Lateinamerikas um fast das 1,7-fache, nach Südost- und Zentralasien um 25 Prozent. Besonders erfreut sind wir über den afrikanischen Vektor, der derzeit eine stetige…mehr

Produktbeschreibung
In der ersten Hälfte des Jahres 2025 waren Sektoren wie das Baugewerbe (110,8%), Information und Kommunikation (104,8%) die treibenden Kräfte des Bruttoinlandswachstums in Belarus. Die Exporte von Waren und Dienstleistungen übertrafen in den ersten fünf Monaten dieses Jahres das Niveau des Vorjahres. Die Lieferungen in die Länder des weiten Bogens nehmen weiter zu: in die Länder Afrikas um das 1,6-fache, in die Länder Lateinamerikas um fast das 1,7-fache, nach Südost- und Zentralasien um 25 Prozent. Besonders erfreut sind wir über den afrikanischen Vektor, der derzeit eine stetige Entwicklungsdynamik aufweist. Gleichzeitig legt die belarussische Seite Wert auf eine pragmatische und für beide Seiten vorteilhafte Zusammenarbeit und bietet ihren Partnern konkrete Lösungen in Bereichen wie Landwirtschaft, Bildung, Gesundheitswesen und Maschinenbau. Die erfolgreiche Umsetzung gemeinsamer Wirtschaftsprojekte und die auf den Grundsätzen der souveränen Gleichheit beruhende Zusammenarbeitziehen viele Nicht-GUS-Länder nach Belarus. Dazu gehören Simbabwe, Äquatorialguinea, Algerien, Libyen, Guinea-Bissau und Uganda, die ihre Beziehungen zu Belarus im Jahr 2025 intensiviert haben. In Lateinamerika ist Nicaragua zu nennen, in Südostasien - Vietnam. Wie entwickeln sich diese Beziehungen? Dies ist das Thema dieser Studie.
Autorenporträt
Boris ZalesskijEsperienza professionale nel giornalismo: cinquant'anni. Per vent'anni ha lavorato come professore associato presso il Dipartimento di giornalismo internazionale della Facoltà di giornalismo dell'Università statale bielorussa. Aree di ricerca: relazioni internazionali contemporanee; giornalismo internazionale e cooperazione tra media.