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Philipp Hübl führt intelligent und unterhaltsam in die moderne Philosophie ein und gibt klare Antworten auf die großen Fragen des Lebens: Gibt es Gott? Kann man ohne Gefühle leben? Sind wir frei in unseren Entscheidungen? Haben Träume eine Funktion? Warum ist uns Schönheit so wichtig? Hat der Tod einen Sinn? Wer dem weißen Kaninchen folgt, sieht das Wunderland der Wirklichkeit mit neuen Augen. Es ist eine Jagd mit reicher Beute, hin und her, querweltein, durchs ganze Leben und zurück. "Hübls locker und luzide geschriebene Einführung ist wärmstens zu empfehlen." Frankfurter Allgemeine Zeitung

Produktbeschreibung
Philipp Hübl führt intelligent und unterhaltsam in die moderne Philosophie ein und gibt klare Antworten auf die großen Fragen des Lebens: Gibt es Gott? Kann man ohne Gefühle leben? Sind wir frei in unseren Entscheidungen? Haben Träume eine Funktion? Warum ist uns Schönheit so wichtig? Hat der Tod einen Sinn?
Wer dem weißen Kaninchen folgt, sieht das Wunderland der Wirklichkeit mit neuen Augen. Es ist eine Jagd mit reicher Beute, hin und her, querweltein, durchs ganze Leben und zurück.
"Hübls locker und luzide geschriebene Einführung ist wärmstens zu empfehlen."
Frankfurter Allgemeine Zeitung
Autorenporträt
Hübl, Philipp
Philipp Hübl ist Juniorprofessor für Theoretische Philosophie an der Universität Stuttgart. Er studierte Philosophie und Sprachwissenschaft in Berlin, Berkeley, New York und Oxford und lehrte in Aachen und Berlin.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Sehr klar und eingängig findet Rezensent Michael Adrian vom Stuttgarter Juniorphilosophen Philipp Hübl die aktuellen Probleme der analytischen Philosophie aufbereitet. Hier fühlt er sich kundig aufgeklärt über Fragen des Bewusstseins, der Wahrnehmung und des Erlebens und lernt die zentralen Argumente und die einschlägigen Experimenten kennen. Allerdings bemerkt Adrian auch einen szentistische Ausrichtung, die sich auf eine gute Philosophie kapriziert, die dem wissenschaftlichen Fortschritt dient. Und in Hinsicht auf europäische Denkschulen erkennt der Rezensent bei dem nordamerikanisch ausgerichteten Autor gar eine "schon skurrile Abwehrhaltung".

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