Am für die Analysis zentralen Begriff der Folgenkonvergenz wird in dem vorliegenden Buch untersucht, inwiefern Studierende ihre Vorstellungen in Aufgabenbearbeitungen einbringen und diese mit der Arbeit mit Definitionen und mathematischen Sätzen vernetzen. Mit dem Ziel, solche Vernetzungen inhaltlich zu beschreiben, wurde eine qualitative Studie mit 26 Studierenden des Haupt- und Realschullehramts sowie des gymnasialen Lehramts mit Fach Mathematik durchgeführt. Es konnten verschiedene Praktiken der Aufgabenbearbeitung herausgearbeitet werden, die auf Vernetzungen von Vorstellungen einerseits und Definitionen und mathematischen Sätzen andererseits hinweisen. Die Ergebnisse der Studie sind in einen Extrakt für Hochschullehrende eingeflossen, der neben einer Zusammenfassung insbesondere praktische Vorschläge für die Hochschullehre der Analysis I in Form von Aufgaben zur Folgenkonvergenz bereitstellt. Mit diesen sollen typische Fehler adressiert und insbesondere Vernetzungen von Vorstellungen und Definitionen und mathematischen Sätzen bei Studierenden unterstützt werden.
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