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Gerhard Ruiss, ausgewiesener Experte in Sachen Urheberrecht, Verlagswesen, Buchmarkt und die Rechte von AutorInnen, hat sich stets gesellschafts- und berufspolitisch geäußert - in Reden, Beiträgen, Pamphleten, Inseraten und literarischen Texten und Liedern - und sich damit viele Freunde und auch Gegner gemacht. Mit Fortschreibungen versammelt er über 25 genau recherchierte, pointiert formulierte und bisweilen satirisch getönte Texte, die zwar geschrieben oder als Reden gehalten, aber aus verschiedenen Gründen nie publiziert wurden. Sie geben eine Art Sittenbild in Sachen österreichischer…mehr

Produktbeschreibung
Gerhard Ruiss, ausgewiesener Experte in Sachen Urheberrecht, Verlagswesen, Buchmarkt und die Rechte von AutorInnen, hat sich stets gesellschafts- und berufspolitisch geäußert - in Reden, Beiträgen, Pamphleten, Inseraten und literarischen Texten und Liedern - und sich damit viele Freunde und auch Gegner gemacht. Mit Fortschreibungen versammelt er über 25 genau recherchierte, pointiert formulierte und bisweilen satirisch getönte Texte, die zwar geschrieben oder als Reden gehalten, aber aus verschiedenen Gründen nie publiziert wurden. Sie geben eine Art Sittenbild in Sachen österreichischer Kulturpolitik und sind schon allein deshalb von hoher Aktualität und Dringlichkeit.
Autorenporträt
Gerhard Ruiss wurde am 1951 in Ziersdorf geboren, lebt als Autor, Übersetzer, Publizist, Musiker und Kulturinteressensvertreter in Wien; er gilt als einer der führenden österreichischen Experten zu Urheberrecht, Verlagswesen und Buchmarkt; 1979 wurde er Vorstandsmitglied der IG Autorinnen Autoren und ist seit 1982 deren Geschäftsführer; 2012 erhielt er den Professorentitel, 2020 - nach vielen anderen Preisen - den H. C. Artmann-Preis; bislang veröffentlichte er zahlreiche Lyrikbände, CDs und kulturpublizistische Aufsätze, Essays und Reden; 2007-2010 brachte er drei Bände mit Nachdichtungen von Liedern des spätmittelalterlichen Sängers Oswald von Wolkenstein heraus; zuletzt erschien O du mein Österreich: (K)eine Lobeshymne (zusammen mit Christoph Janacs und Ludwig Laher).