Um die Schweiz anhand von Luftbildern zu vermessen, gründete das Bundesamt für Landestopografie swisstopo im Jahr 1926 einen eigenen Flugdienst. Das hundertjährige Jubiläum dieser Institution wird unter anderem mit dieser Publikation gefeiert. Sie dokumentiert, wie sich die Aufgaben und Instrumente der Fliegerequipen im Lauf der Zeit veränderten. Ausgeklügelte Luftbildkameras, auf Vermessungszwecke spezialisierte Flugzeuge, aber auch eine gut eingespielte Besatzung und ein strahlend klarer Himmel waren nötig, um hochwertige Luftbilder anzufertigen. Insbesondere in den Anfangsjahren setzten sich Bordfotografen und Piloten im Dienst der Schweizer Kartografie zudem einem grossen Unfallrisiko aus. Aus dem 'Rohstoff' Luftbilder entstanden durch die fotogrammetrische Auswertung und andere Verfahren schliesslich Produkte wie die Landeskarte, der Grundbuchplan und Luftbildpläne, die unser Bild der Schweiz massgeblich geprägt haben und es immer noch tun.
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