Marktplatzangebote
2 Angebote ab € 4,00 €
  • Gebundenes Buch

1 Kundenbewertung

Mama und Papa Fuchs freuen sich nicht so recht über ihren musikalischen Nachwuchs. Gar zu ausdauernd und laut trötet, trommelt und singt ihre Tochter Foxtrott. Und das sogar bei der Jagd! Die Eltern Fuchs sind ganz schön sauer - bis der Jäger alle drei beim Hühnerstehlen erwischt und nur der Gesang der kleinen Foxtrott ihn milde stimmen kann. Nach dieser Geschichte wissen es sogar die Füchse: Musik ist doch zu etwas nütze.

Produktbeschreibung
Mama und Papa Fuchs freuen sich nicht so recht über ihren musikalischen Nachwuchs. Gar zu ausdauernd und laut trötet, trommelt und singt ihre Tochter Foxtrott. Und das sogar bei der Jagd! Die Eltern Fuchs sind ganz schön sauer - bis der Jäger alle drei beim Hühnerstehlen erwischt und nur der Gesang der kleinen Foxtrott ihn milde stimmen kann. Nach dieser Geschichte wissen es sogar die Füchse: Musik ist doch zu etwas nütze.
Autorenporträt
Helme Heine, einer der erfolgreichsten Bilderbuchautoren der letzten Jahrzehnte, wurde am 4. April 1941 in Berlin geboren. Er studierte Wirtschaftswissenschaften und Kunst und reiste Anfang der 60er Jahre durch Europa und Asien. In Südafrika, Johannesburg, gründete er das politisch-literarische Kabarett 'Sauerkraut'. Er übernahm die Regie einer Theatergruppe und wurde Herausgeber einer satirischen Zeitschrift. 1976 begann er seine internationale Karriere mit dem ersten Bilderbuch. Seine Geschichten handeln von Zusammenleben und Freundschaft. Seine Arbeiten erhielten viele Auszeichnungen und Preise, u.a. Schönste deutsche Bücher, den Europäischen Jugendbuchpreis und den Großen Preis der Deutschen Akademie für Kinder - und Jugendliteratur. Helme Heine schreibt auch für Erwachsene und zeichnet Comics sowie Zeichentrickfilme.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Endlich wieder ein Bilderbuch, das man jedem aber auch wirklich jedem empfehlen kann," freut sich Rezensentin Monika Osberghaus. "Ein einwandfreies, rundum gelungenes Buch für alle Fälle." Es gehe um das kreative Werden und Schaffen, was Helme Heine, wie wir lesen, an einem kleinen Fuchsmädchen namens Foxtrott vorführt, das schon früh seine Liebe zur Musik entdeckt und sich am Ende fürs Künstlerleben entscheidet. Die unterirdische Fuchswohnung hat Heine ganz nach dem Geschmack der Rezensentin "mit zärtlich-makaberer Fantasie" ausgestattet. Durch den Hinweis auf das Jägerleben der Fuchsfamilie sah sie außerdem "eine leise Gefährlichkeit" durch die Geschichte ziehen. Als Botschaft hat sie aus dem Buch "eine Aufforderung, eigene Wege zu gehen" herausgelesen - ein Buch, dass sie außerdem klug komponiert und mit genauem Gespür für Witz und Wirkung inszeniert fand.

© Perlentaucher Medien GmbH