Kennen Sie Parker? Er ist das durch und durch Böse. Parker ist nach einem Banküberfall auf der Flucht, verfolgt von einer Meute Polizisten mit Spürhunden. Reiner Zufall, dass er auf Tom Lindahl stößt, einen Außenseiter mit Papagei, der ihm eine Fluchtmöglichkeit und ein Dach über dem Kopf bietet. In dem tristen kleinen Ort in Massachusetts schmieden die beiden einen nicht ungefährlichen Plan, und jeder, der diesem in die Quere kommt, scheitert an Parkers Skrupellosigkeit. Parker ist "der hartgesottenste unter den Hartgesottenen, ein wahrhaft furchterregender Typ" (The Guardian). Mit diesem Thriller beginnt Zsolnay die Wiederentdeckung des Autors Richard Stark. Viele Parker-Romane wurden verfilmt, darunter "Point Blank" mit Lee Marvin in der Hauptrolle.
Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension
Recht eingenommen zeigt sich Christoph Luzi für Richard Starks Roman "Fragen Sie den Papagei". Er würdigt den Autor - Stark ist eines der vielen Pseudonyme des kürzlich verstorbenen Donald E. Westlake - als einen der "erfolgreichsten Kriminalschriftsteller" überhaupt. Im Mittelpunkt von "Fragen Sie den Papagei" steht zu seiner Freude wieder der Kriminelle Parker, der nach einem gescheiterten Banküberfall auf der Flucht ist. Das Besondere des Buchs ist für ihn, dass Stark den Leser von Anfang an zum "intimen Beobachter im Gangsterleben" von Parker macht. Immer stärker nehme der Leser dabei die Perspektive Parkers ein. Dieser ist in Luzis Augen eine ganz außergewöhnliche Figur. Er beschreibt Parker als einen "durch und durch amoralischen", aber zugleich "sehr sympathischen" Menschen, der sich mehr als jede andere Figur in der Kriminalliteratur durch "Menschenverständnis" und "Feingefühl für die Reaktionen seines Gegenübers" auszeichnet.
© Perlentaucher Medien GmbH
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"Parker ist intelligent, unnahbar, skrupellos und nie zu fassen; an seiner Seite wird man gern einen Roman lang zum Verbrecher." Der Spiegel, 01.09.08
"Ein exzellenter Krimi. ... Parker, ohne Vorname, ohne Biografie, ohne Gefühle und außerhalb aller Moral, zählt zu den eindrücklichsten Gestalten der Kriminalliteratur." Bruno Steiger, Neue Zürcher Zeitung, 31.08.08
"Ohne ein einziges überflüssiges Wort einfach gnadenlos gut erzählt." Christian von Zittwitz, Focus, 14.07.2008
"Ein hartgesottener Krimineller, dem der Leser trotzdem alles Gute wünscht." Hannes Stein, Die Welt
"Der coolste Verbrecher der US-Krimiliteratur. Zwerchfellstrapazierende Spannung." Tobias Gohlis, Focus
"Groteske Profi-und-Amateur-Geschichte. Comeback von Altmeister Stark mit einem der coolsten Verbrecher der Krimigeschichte. Jubel." Begründung der Jury der KrimiWelt-Bestenliste
"Was für eine Freude. Was für eine Chance: Hier erzählt einer nicht nur vom Weg des Verbrechens, sondern gibt uns die Möglichkeit, ihn gleich noch zu studieren. Stephen King hat einmal gesagt, bei Richard Stark müsse anfangen, wer einen Doktor in Kriminalliteratur machen wolle. Große Krimikunst." Katharina Teutsch, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 08.11.08
"Parker ist intelligent, unnahbar, skrupellos und nie zu fassen; an seiner Seite wird man gern einen Roman lang zum Verbrecher." Der Spiegel, 01.09.08
"Ein exzellenter Krimi. ... Parker, ohne Vorname, ohne Biografie, ohne Gefühle und außerhalb aller Moral, zählt zu den eindrücklichsten Gestalten der Kriminalliteratur." Bruno Steiger, Neue Zürcher Zeitung, 31.08.08
"Ohne ein einziges überflüssiges Wort einfach gnadenlos gut erzählt." Christian von Zittwitz, Focus, 14.07.2008
"Ein hartgesottener Krimineller, dem der Leser trotzdem alles Gute wünscht." Hannes Stein, Die Welt
"Der coolste Verbrecher der US-Krimiliteratur. Zwerchfellstrapazierende Spannung." Tobias Gohlis, Focus
"Groteske Profi-und-Amateur-Geschichte. Comeback von Altmeister Stark mit einem der coolsten Verbrecher der Krimigeschichte. Jubel." Begründung der Jury der KrimiWelt-Bestenliste
"Was für eine Freude. Was für eine Chance: Hier erzählt einer nicht nur vom Weg des Verbrechens, sondern gibt uns die Möglichkeit, ihn gleich noch zu studieren. Stephen King hat einmal gesagt, bei Richard Stark müsse anfangen, wer einen Doktor in Kriminalliteratur machen wolle. Große Krimikunst." Katharina Teutsch, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 08.11.08
"Parker ist intelligent, unnahbar, skrupellos und nie zu fassen; an seiner Seite wird man gern einen Roman lang zum Verbrecher." Der Spiegel, 01.09.08

