Frank Brewener lebt in seinem kleinen Haus hinter den Dünen zurückgezogen und versunken in Trauer und depressiven Stimmungen. Der Tod seiner Frau hat eine Leere hinterlassen, die von keiner Vertrautheit, keinem Gespräch gefüllt wird Die Begegnung mit der jungen Entwicklerin Alina führt ihn auf Bahnen, in der sich virtuelle und reale Welt vermischen. Ihr KI-Programm könnte die Grenze zwischen Mensch und Maschine sprengen. Neue Existenzformen können Wege aufzeigen - aber sie bergen auch dystopische Risiken. Soll sich Frank darauf einlassen? Ein Roman zwischen Depression und Vertrauen, Trauer und Zuneigung, Mut und Zweifel, Hoffnung, Lachen und Weinen.
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