Im Jahr 1938 von den nazionalsozialistischen Machthabern als Direktor des Belvedere des Dienstes enthoben, arbeitete der Kunsthistoriker Franz Martin Haberditzl (1882-1944) mit seltener Konsequenz und Ausdauer an einer ersten Monographie über den barocken Fresko-, Staffeleibild- und Altarblattmaler Franz Anton Maulbertsch (1724-1796), der auch zeichnete und radierte. Haberditzl schätzte Maulbertsch dabei als einen der letzten großen Barockmaler.
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