Kommissarin väterlicherseits jüdischer Herkunft ermittelt in Hamburg im Mordfall einer ehemals ökolinken Biologin aus dem Osten, die früher gegen Atomcastortransporte demonstrierte und in Berlin einen russlanddeutschen Hausbesetzer zum Freund hatte. Bei einer Naturschutzorganisation bekam sie in Hamburg eine Stellenzusage. Das Institut schloss jedoch den Hamburger Standort. Eine neue Stelle als Biologin fand sie nicht, auch weil sie inzwischen ein Kind bekommen und bei dem Vater in Vierlanden lebte. Die Beziehung war allerdings toxisch geworden. Alte Rivalitäten zu Rechtsextremisten, die sich in der Rechtsnationalen Partei Deutschlands RNP organisiert und strukturiert haben, kommen wieder hervor. Die leitende Kriminalhauptkommissarin kommt durch den Fall und durch ihre Liason mit Hamburgs Innensenator mit ihrer erinnerungskulturellen Familiengeschichte in Berührung, was mentale Belastungen und Traumata in ihr auslöst.
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