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Auf der Deutschlandfunk-Empfehlungsliste "Die besten 7"Franziska ist vorsichtig und nicht besonders mutig. Sie streichelt keine fremden Hunde und springt nicht über tiefe Gräben. Doch als beim Kindergartenausflug plötzlich alle weg sind, ist sie auf einmal ganz allein im Wald. Statt den Weg zurück findet sie ein Rudel Wölfe. Angst spielt auf einmal keine Rolle mehr für sie, denn die Wölfe wollen unterhalten werden. Also spielt Franziska mit ihnen, kocht für sie Schlammbambersuppe und singt ihnen traurige Lieder zur Nacht. So ist Franziska der beste Spielkamerad, den die Wölfe je hatten. Am…mehr

Produktbeschreibung
Auf der Deutschlandfunk-Empfehlungsliste "Die besten 7"Franziska ist vorsichtig und nicht besonders mutig. Sie streichelt keine fremden Hunde und springt nicht über tiefe Gräben. Doch als beim Kindergartenausflug plötzlich alle weg sind, ist sie auf einmal ganz allein im Wald. Statt den Weg zurück findet sie ein Rudel Wölfe. Angst spielt auf einmal keine Rolle mehr für sie, denn die Wölfe wollen unterhalten werden. Also spielt Franziska mit ihnen, kocht für sie Schlammbambersuppe und singt ihnen traurige Lieder zur Nacht. So ist Franziska der beste Spielkamerad, den die Wölfe je hatten. Am nächsten Morgen findet sie auch wieder in den Kindergarten zurück. Und ab sofort traut sie sich allerhand zu!
Autorenporträt
Lindenbaum, Pija
Pija Lindenbaum, geboren 1955 in Sundsvall/ Nordschweden, studierte an der Kunstgewerbeschule in Stockholm, wo sie auch heute lebt. Sie gehört in Schweden zu den erfolgreichsten Bilderbuchillustratoren und erhielt für ihre Bilderbücher, die in viele Sprachen übersetzt wurden, zahlreiche Auszeichnungen.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Das muss wohl Begeisterung sein. Monika Osberghaus schreibt dem Bilderbuch von Pija Lindenbaum ein "starkes Potenzial" zu, ein Klassiker zu werden. Von der Geschichte des ängstlich-passiven Mädchens Franziska, das eines Tages im Wald ein Wolfsrudel trifft und sich mit ihm anfreundet, gehe eine "subversive Kraft" aus. "Erholsam" findet es die Rezensentin, einmal eine Bilderbuchheldin zu treffen, die nicht "frisch-frech-fröhlich, mädchen-mutig und sozial kompetent herumwuselt", sondern einfach sitzen bleibt und ihren "Ängsten und Schrullen freien Lauf lässt". Einen weiteren großen Vorteil des Buchs sieht die Rezensentin in der zurückhaltenden Pädagogik und dem offenen Schluss, der den Leser nicht zu einer Deutung zwingt. Dadurch bleibe die Geschichte bei sich "und in manchen Dingen ein Rätsel".

© Perlentaucher Medien GmbH
"Falls Bilderbücher heute überhaupt noch Klassiker werden können, dann hat Franziska ein starkes Potenzial dazu, ein ähnlich elementares Bucherlebnis für Kinder zu werden wie 'Die wilden Kerle'." Monika Osberghaus, F.A.Z. "Diese Franziska hat das Zeug zur Serienheldin." General-Anzeiger, Bonn "Frech und genial!" Frankfurter Allgemeine Zeitung "Schwer zu sagen, worüber man mehr lachen muss, über den Text oder über die Zeichnungen." Bayerischer Rundfunk