Auf breiter Datenbasis untersucht diese Studie Arbeitsbedingungen und Lebenslagen männlicher und weiblicher Führungskräfte. Einmal mehr wird dabei deutlich, dass Frauen in Führungspositionen weiterhin eine Ausnahme bilden. Die Autorinnen des Bandes entwickeln daher Vorschläge, was die Betriebe tun können, um Frauen stärker an Führungsaufgaben zu beteiligen. Gleichzeitig erläutern sie, welche politischrechtlichen Rahmenbedingungen Chancengleichheit für Frauen gewährleisten könnten.
Auf breiter Datenbasis untersucht diese Studie Arbeitsbedingungen und Lebenslagen männlicher und weiblicher Führungskräfte. Einmal mehr wird dabei deutlich, dass Frauen in Führungspositionen weiterhin eine Ausnahme bilden. Die Autorinnen des Bandes entwickeln daher Vorschläge, was die Betriebe tun können, um Frauen stärker an Führungsaufgaben zu beteiligen. Gleichzeitig erläutern sie, welche politischrechtlichen Rahmenbedingungen Chancengleichheit für Frauen gewährleisten könnten.
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Autorenporträt
Corinna Kleinert, Dr. rer. soc., und Susanne Kohaut, Dr. rer. pol., sind Mitarbeiterinnen am Institut für Arbeitsmarkt- und Bildungsforschung in München. Julia Lewerenz und Doris Brader sind im Bereich Statistik an der Bundesagentur für Arbeit tätig.
28.06.2007, Süddeutsche Zeitung, Die erste Ebene ist männlich: "Inwiefern sich die Zahl der Frauen an der Spitze verändert hat, in welchen Führungspositionen sie sich befinden und wie sie leben, das hat jetzt das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung zusammengetragen - und zwar erstmals auf einer derart umfassenden und repräsentativen Datenbasis."
Unaufgeregt und übersichtlich ... "Die Autorinnen wollen auf das Problem aufmerksam machen und entwickeln Ideen für eine bessere Chancengleichheit."
15.11.2007, Querelles-Net, Karriere, Alltag und Partnerschaft: "Insgesamt stellt die Studie einen Markierungspunkt in der sozialwissenschaftlichen Arbeitsmarktforschung dar, indem sie ein repräsentatives Bild des Geschlechterverhältnisses auf den Führungsebenen vermittelt. (...) eine empfehlenswerte Lektüre sowohl für Wissenschaftler/-innen als auch für Entscheidungsträger/-innen in Wirtschaft und Politik."
Die erste Ebene ist männlich "Inwiefern sich die Zahl der Frauen an der Spitze verändert hat, in welchen Führungspositionen sie sich befinden und wie sie leben, das hat jetzt das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung zusammengetragen - und zwar erstmals auf einer derart umfassenden und repräsentativen Datenbasis." (Süddeutsche Zeitung, 28.06.2007)
Jung, weiblich sucht... "Unaufgeregt und übersichtlich ... Die Autorinnen wollen auf das Problem aufmerksam machen und entwickeln Ideen für eine bessere Chancengleichheit." (Rheinischer Merkur, 09.08.2007)
Karriere, Alltag und Partnerschaft "Insgesamt stellt die Studie einen Markierungspunkt in der sozialwissenschaftlichen Arbeitsmarktforschung dar, indem sie ein repräsentatives Bild des Geschlechterverhältnisses auf den Führungsebenen vermittelt. (...) eine empfehlenswerte Lektüre sowohl für Wissenschaftler/-innen als auch für Entscheidungsträger/-innen in Wirtschaft und Politik." (Querelles-Net, 15.11.2007)
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