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"Frauen: Liebe - Leben" nennt Martin Sieghart seinen Erzählband. Der Titel verrät den Ursprung in der Musik, der klassischen Musik.
Drei Frauen: Eine Bäuerin, im üblich strengen Leben eines kleinen Ortes, die ausbricht, um einmal Glück und Liebe zu erfahren, ehe alles über ihr zusammenbricht und eine brennende Frage ungeklärt bleibt.
Eine Frau, deren überragende Intelligenz sie daran hindert, auf Menschen zuzugehen und sie bedingungslos zu lieben. Bis sie einem Mann begegnet, der "nichts von ihr will, als ihr alles zu geben". Er begleitet sie bis zu ihrem frühen Tod.
Und eine Baronin,
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Produktbeschreibung
"Frauen: Liebe - Leben" nennt Martin Sieghart seinen Erzählband. Der Titel verrät den Ursprung in der Musik, der klassischen Musik.

Drei Frauen: Eine Bäuerin, im üblich strengen Leben eines kleinen Ortes, die ausbricht, um einmal Glück und Liebe zu erfahren, ehe alles über ihr zusammenbricht und eine brennende Frage ungeklärt bleibt.

Eine Frau, deren überragende Intelligenz sie daran hindert, auf Menschen zuzugehen und sie bedingungslos zu lieben. Bis sie einem Mann begegnet, der "nichts von ihr will, als ihr alles zu geben". Er begleitet sie bis zu ihrem frühen Tod.

Und eine Baronin, deren Leben in Rückblicken erzählt wird. Die Tragödien einer großen, berühmten Familie nach den Weltkriegen, die Unfähigkeit, jene neue Welt zu akzeptieren, die fremd und scheinbar minderwertig ist. Gleichzeitig aber auch die Gegenwart der alten Dame, ihre letzten Jahre, die sie mit ihrer geliebten "Zofe" verbringt.
Autorenporträt
Martin Sieghart wurde wurde als Sohn eines Arztehepaars in das Wien der Nachkriegszeit hineingeboren. Ihn haben die noch halb verfallenen Häuser des "Spittelbergs" geprägt. Die Strenge gegen alles Junge, Ungebärdige, die Enge des Denkens, des Glaubens und schulischer Lehre gehörten zur alltäglichen Plage. Und doch auch die Freude an jedem kleinen Fortschritt im täglichen Leben, der Solidarität jener Zeit, die verantwortlich war, dass diese Stadt zu einer blühenden wurde. Früh erkannten die Eltern sein musikalisches Talent, förderten es mit großer Behutsamkeit. Er wurde Cellist, Organist, Kammermusiker, Dirigent. Nach Stationen in Österreich, den Niederlanden und in Stuttgart übersiedelte er in ein kleines Dorf in Oberösterreich. Und dort, bedingt durch die Pandemie, begann er zu schreiben. Zunächst Erlebtes, dann Erträumtes, woraus sein erstes Buch wurde: "Übergänge". Der Erfolg bei Presse und Lesern ermunterte ihn, weiterzumachen. Der Autor hat seinen Siebziger überschritten, dir

igiert und unterrichtet viel.