Das Buch zur großen Debatte um Feminismus, Gleichberechtigung und #MeToo, Spiegel-Bestseller und Nr. 1-Bestseller in Großbritannien: Mary Beard, Cambridge-Professorin für Alte Geschichte, ist eine der bekanntesten Intellektuellen weltweit. Mit Humor und Scharfsinn erzählt sie, wie mächtige Frauen im Laufe der Geschichte behandelt und gesehen wurden, von Medusa und Athene bis zu Angela Merkel. Und zeigt, wie Frauen vor allem daran gehindert wurden und werden, Macht zu erlangen. Ein leidenschaftlicher Aufruf an Frauen, sich jetzt die Macht zu nehmen und nicht auf die nächste #MeToo-Debatte zu warten!
Immer wieder mischt sich Mary Beard leidenschaftlich und streitbar in aktuelle Diskussionen ein. Frauenfeindlichkeit und Sexismus sind Themen, die sie seit langem begleiten - auch persönlich - und die anzuprangern sie nicht müde wird.
»Ein kraftvolles Manifest.« New York Times
»Ein moderner feministischer Klassiker.« The Observer
»Mary Beard zeigt, wie Frauenfeindlichkeit funktioniert und warum sie sich so hartnäckig hält.« The Guardian
»Ein unwiderstehlicher Aufruf an Frauen, sich zu Wort zu melden, Macht zu nutzen und neu zu definieren.« People Magazine
Immer wieder mischt sich Mary Beard leidenschaftlich und streitbar in aktuelle Diskussionen ein. Frauenfeindlichkeit und Sexismus sind Themen, die sie seit langem begleiten - auch persönlich - und die anzuprangern sie nicht müde wird.
»Ein kraftvolles Manifest.« New York Times
»Ein moderner feministischer Klassiker.« The Observer
»Mary Beard zeigt, wie Frauenfeindlichkeit funktioniert und warum sie sich so hartnäckig hält.« The Guardian
»Ein unwiderstehlicher Aufruf an Frauen, sich zu Wort zu melden, Macht zu nutzen und neu zu definieren.« People Magazine
Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension
Elena Witzeck lässt sich von der britischen Althistorikerin Mary Beard erläutern, wer die Vorfahren der männlichen Trolle der Digitalgesellschaft sind. Die beiden hier zusammengefassten Vorträge aus den Jahren 2014 und 2017 lassen Witzeck erkennen, wie gut sich die Autorin sowohl mit den Machtstrukturen der Antike als auch mit den Dynamiken der Netzwelt auskennt. Inwiefern sich unsere Debattenkultur auf die Regeln der Antike beziehen, vermag Beard der Rezensentin zu erhellen, indem sie die Grundlagen der Frauenfeindlichkeit enthüllt. Auch wenn Beard laut Witzeck keine Lösung anzubieten hat, ihren Rat zu einem neuen Bewusstsein für die Zusammenhänge, Prozesse und Vorurteile, die Frauen von der Macht trennen, findet die Rezensentin bedenkenswert.
© Perlentaucher Medien GmbH
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Eine prominente Wissenschaftlerin, die nicht in der Feministinnen-Nische lebt, schwingt öffentlich feministische Thesen. Das ist neu. Und das ist bedeutsam. Heide Oestreich taz 20180317







