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"Wir liefen den Waldweg hinab. Als wir um die Kurve kamen, blieben wir wie angewurzelt stehen. Da standen zwei ältere Menschen vor ihrem Häuschen. Ich konnte kaum glauben, was ich sah: Es war viel schöner, als ich es mir vorgestellt hatte. In Gedanken sah ich schon mein erstes Foto." 1978 mietete der Fotograf Roland Bauer ein altes Häuschen im Hohenloher Weiler Winterberg, um von dort aus Land und Leute zu fotografieren. Es entstanden einzigartige Schwarz-Weiß-Fotografien, die echtes Leben ohne jede Inszenierung festhielten. Geduld, Vertrauen und Interesse am Leben der Menschen waren ihre Voraussetzung.…mehr

Produktbeschreibung
"Wir liefen den Waldweg hinab. Als wir um die Kurve kamen, blieben wir wie angewurzelt stehen. Da standen zwei ältere Menschen vor ihrem Häuschen. Ich konnte kaum glauben, was ich sah: Es war viel schöner, als ich es mir vorgestellt hatte. In Gedanken sah ich schon mein erstes Foto." 1978 mietete der Fotograf Roland Bauer ein altes Häuschen im Hohenloher Weiler Winterberg, um von dort aus Land und Leute zu fotografieren. Es entstanden einzigartige Schwarz-Weiß-Fotografien, die echtes Leben ohne jede Inszenierung festhielten. Geduld, Vertrauen und Interesse am Leben der Menschen waren ihre Voraussetzung.
Autorenporträt
Sohn von Stuttgarter Weingärtnern, studierte in Dortmund Fotodesign und Bildjournalismus. Seit 1980 arbeitet er als freischaffender Fotograf. Seine Fotos der Verhüllung des Reichstags von Christo und Jeanne-Claude sind längst Teil des kollektiven Bildgedächtnisses geworden. In zahllosen und berühmt gewordenen Bildern hat er das traditionelle Handwerk und bäuerliche Lebensformen festgehalten.