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Diese Arbeit konzentriert sich auf weibliche Führungsqualitäten und soziokulturelle Dynamiken im hohen Norden Kameruns: am Beispiel der Gemeinde Meri. Diese wissenschaftliche Analyse wirft das Problem der Auswirkungen weiblicher Führung auf soziokulturelle Dynamiken auf. Basierend auf einer rein qualitativen Methode und der Kombination verschiedener Theorien geht aus den erzielten Ergebnissen hervor, dass Frauen, die früher auf soziale Repräsentationen beschränkt waren, die mit Sex in Verbindung standen, nun durch ihre Führung einen Hebel für soziokulturelle Transformation darstellen. Trotz…mehr

Produktbeschreibung
Diese Arbeit konzentriert sich auf weibliche Führungsqualitäten und soziokulturelle Dynamiken im hohen Norden Kameruns: am Beispiel der Gemeinde Meri. Diese wissenschaftliche Analyse wirft das Problem der Auswirkungen weiblicher Führung auf soziokulturelle Dynamiken auf. Basierend auf einer rein qualitativen Methode und der Kombination verschiedener Theorien geht aus den erzielten Ergebnissen hervor, dass Frauen, die früher auf soziale Repräsentationen beschränkt waren, die mit Sex in Verbindung standen, nun durch ihre Führung einen Hebel für soziokulturelle Transformation darstellen. Trotz des Aufkommens weiblicher Führungspersönlichkeiten muss jedoch festgestellt werden, dass bestimmte Hindernisse für die Emanzipation der Frauen bestehen bleiben.
Autorenporträt
Sandra Élodie MARNGADA NGOULANOU jest m¿od¿ badaczk¿ w dziedzinie socjologii rozwoju. Jej badania koncentruj¿ si¿ na przeci¿ciu p¿ci i rozwoju. Wykorzystuj¿c podej¿cie fenomenologiczne, jej praca podnosi kwesti¿ kobiecego przywództwa i dynamiki spöeczno-kulturowej w Dalekim Pó¿nocnym Kamerunie na pierwszy plan nauki.