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Nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion im Jahr 1991 entstanden fünf neue unabhängige Staaten. Diese Länder waren nicht mehr unter sowjetischer Herrschaft und begannen den mühsamen Weg in die Selbstverwaltung. Während dieses Prozesses wurde der Wunsch nach Sicherheit wichtiger als die Menschenrechte, und trotz ihres Leids wurden die Frauen Zentralasiens für den Rest der Welt unsichtbar. Diese Studie untersucht den aktuellen Stand der Frauenrechte in Kasachstan, Usbekistan und Tadschikistan anhand einer vergleichenden Analyse von häuslicher Gewalt und Sexhandel. Sie wirft die Frage auf: Warum ist die Welt nicht besorgter?…mehr

Produktbeschreibung
Nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion im Jahr 1991 entstanden fünf neue unabhängige Staaten. Diese Länder waren nicht mehr unter sowjetischer Herrschaft und begannen den mühsamen Weg in die Selbstverwaltung. Während dieses Prozesses wurde der Wunsch nach Sicherheit wichtiger als die Menschenrechte, und trotz ihres Leids wurden die Frauen Zentralasiens für den Rest der Welt unsichtbar. Diese Studie untersucht den aktuellen Stand der Frauenrechte in Kasachstan, Usbekistan und Tadschikistan anhand einer vergleichenden Analyse von häuslicher Gewalt und Sexhandel. Sie wirft die Frage auf: Warum ist die Welt nicht besorgter?
Autorenporträt
Megan Ginn schloss ihr Studium an der University of Central Florida mit Magna Cum Laude ab und erwarb ihren Bachelor of Science in Politikwissenschaft und Internationalen Beziehungen. Während ihres Bachelorstudiums schrieb sie zahlreiche Arbeiten über Zentralasien und präsentierte ihre Forschungsergebnisse in Zentralflorida. Derzeit absolviert sie einen Master in Sozialarbeit an der UCF.