Fred Sandbacks Werk ist geprägt von seinem konsequenten und einzigartigen Einsatz von Fäden und Stäben. In neuen Essays und historischen Texten setzt sich diese Publikation mit den radikal minimalistischen und zugleich raumgreifenden Skulpturen des Künstlers auseinander. Das von Filiep Tacq gestaltete Buch spiegelt die Subtilität und Präzision von Sandbacks Werk wider. Herausgegeben von Lilian Tone, enthält es Beiträge von Nuria Enguita, Delfim Sardo, Philip Ursprung, Joan Simon und Sandback selbst sowie bisher unveröffentlichte Dokumente. In theoretischen Reflexionen, persönlichen Erinnerungen und historischen Kontextualisierungen untersuchen die Texte Sandbacks charakteristischen Einsatz von Acrylgarn, um Raum zu definieren, durch Abwesenheit Präsenz und durch Linien Architektur zu suggerieren. Text: Nuria Enguita, Lilian Tone, Delfim Sardo, Philip Ursprung, Joan Simon, Fred Sandback.
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