Er ist faul, er schreibt blumige Gedichte, er singt, isst und schläft für sein Leben gern, und er steckt voller Ideen, die sich aber nur selten so umsetzen lassen wie geplant: Die Rede ist von FREDDY FINDIG, das liebenswerte Schwein mit den ungewöhnlichen Einfällen und den klugen Sprüchen, das auf der Farm von Mr. Bean wohnt und dort hinreißend komische Abenteuer erlebt.
Angeregt durch die Lektüre der "Abenteuer des Sherlock Holmes" beschließt Freddy, Detektiv zu werden. Und er hat Glück, denn sogleich bietet sich ein erster Fall an, der unbedingt gelöst sein will. Die Spielzeugeisenbahn von Everett, dem Adoptivsohn von Mr. Bean, ist verschwunden. Mit Hilfe von Jinx, der Katze, sichert Freddy erste Spuren – und stößt schneller als erwartet auf die Lösung: Die Ratten sind die Übeltäter. Sie haben die Eisenbahn gestohlen, um mit ihr sicher von der Futterbox zum Rattenloch hin- und herfahren zu können.
Leider ist der Konflikt zwischen den Tieren mit der Aufklärung des Falles noch nicht zu Ende. Damit Jinx ihnen den Weg zur Futterstelle nicht versperrt, setzen die Ratten nämlich eine perfide Intrige in Gang, die Jinx unter einen schlimmen Verdacht stellt ...
Ein amerikanischer Klassiker voller Wortspiele, unvergesslicher Charaktere und einem Humor zum Laut-Loslachen – von Walter R. Brooks meisterhaft erzählt und von Kurt Wiese herrlich illustriert.
Angeregt durch die Lektüre der "Abenteuer des Sherlock Holmes" beschließt Freddy, Detektiv zu werden. Und er hat Glück, denn sogleich bietet sich ein erster Fall an, der unbedingt gelöst sein will. Die Spielzeugeisenbahn von Everett, dem Adoptivsohn von Mr. Bean, ist verschwunden. Mit Hilfe von Jinx, der Katze, sichert Freddy erste Spuren – und stößt schneller als erwartet auf die Lösung: Die Ratten sind die Übeltäter. Sie haben die Eisenbahn gestohlen, um mit ihr sicher von der Futterbox zum Rattenloch hin- und herfahren zu können.
Leider ist der Konflikt zwischen den Tieren mit der Aufklärung des Falles noch nicht zu Ende. Damit Jinx ihnen den Weg zur Futterstelle nicht versperrt, setzen die Ratten nämlich eine perfide Intrige in Gang, die Jinx unter einen schlimmen Verdacht stellt ...
Ein amerikanischer Klassiker voller Wortspiele, unvergesslicher Charaktere und einem Humor zum Laut-Loslachen – von Walter R. Brooks meisterhaft erzählt und von Kurt Wiese herrlich illustriert.
Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension
Wer Orwells "Farm der Tiere" kenne, schreibt Rezensent Andreas Obst, werde an der Lektüre des jetzt auf Deutsch erschienenen amerikanischen Klassikers womöglich noch mehr Spaß haben: an der Geschichte eines Schweins, "das sich stets schlauer dünkt, als es ist, doch niemals wirklich tief in die Patsche gerät". 1928 ist die Geschichte Obst zufolge in den USA zuerst erschienen und noch heute träfen sich die Freunde des insgesamt sechsundzwanzig Bände umfassenden Findig-Kompendiums zu "regelmäßigen Werksexerzitien". Der Rezensent jedoch räumt eine, einige Mühe gehabt zu haben, diese Begeisterung auf Anhieb nachzuvollziehen. Besonders der als "behäbig" geschilderte Anfang machte ihm die Sache zunächst schwer. Dann allerdings verfängt Brooks' unprätentiöse Erzähltechnik, und der Rezensent gerät hinein in einen Sog, der ihn mitten ins Leben auf dem Bauernhof führt, der ihm wie "ein heiteres Gegenbild" zu Orwells 'Farm der Tiere' erscheint. Zu denken gibt ihm nach dieser glücklichen Wende seines Leseerlebnisses, ob nicht die Übersetzung an der anfänglichen Behäbigkeit ihren Anteil hat, der er nicht mehr als gelegentlich "jäh aufflackernde Originalität" bescheinigen mag. Ansonsten jedoch gibt er die Beobachtung zu Protokoll, die Übersetzung würde den Wortwitz des Originals zu Formeln verdünnen.
© Perlentaucher Medien GmbH
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"Sie (die Freddy-Bücher) sind die amerikanische Version von großen englischen Klassikern wie Winnie Puh oder 'Der Wind in den Weiden'." (The New York Times Book Review) "Freddy ist ganz einfach einer der großartigsten Charaktere der Kinderliteratur!" (School Library Journal)
