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Erscheint vorauss. 27. März 2026
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Freiwilligkeit spielt eine zentrale Rolle bei der Ordnung und Gestaltung von Gesellschaften. Dies gilt für zeitgenössische westlich-liberale Demokratien ebenso wie für Diktaturen oder mittelalterliche Gemeinwesen. Dabei ist Freiwilligkeit mehr als die Abwesenheit von Zwang. Wie wird die Bereitschaft von Menschen motiviert, sich in spezifischen Bereichen zu engagieren? Welche Effekte haben auf Freiwilligkeit aufbauende Subjektivierungsweisen? Und wie genau sind Freiwilligkeitsnormen zu verstehen? Die Beiträger_innen versammeln interdisziplinäre Perspektiven zum Thema und kombinieren kurze,…mehr

Produktbeschreibung
Freiwilligkeit spielt eine zentrale Rolle bei der Ordnung und Gestaltung von Gesellschaften. Dies gilt für zeitgenössische westlich-liberale Demokratien ebenso wie für Diktaturen oder mittelalterliche Gemeinwesen. Dabei ist Freiwilligkeit mehr als die Abwesenheit von Zwang. Wie wird die Bereitschaft von Menschen motiviert, sich in spezifischen Bereichen zu engagieren? Welche Effekte haben auf Freiwilligkeit aufbauende Subjektivierungsweisen? Und wie genau sind Freiwilligkeitsnormen zu verstehen? Die Beiträger_innen versammeln interdisziplinäre Perspektiven zum Thema und kombinieren kurze, illustrative Vignetten mit längeren, systematischen Reflexionen.
Autorenporträt
Philipp Schink (Dr. phil.) lehrt und forscht als wissenschaftlicher Mitarbeiter und Post-Doc an der Professur für Philosophie an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg und der Forschungsgruppe »Freiwilligkeit«. Seine Arbeitsgebiete liegen in der politischen Philosophie und Moraltheorie.

Philipp Lorig (Dr. phil.) ist Arbeitssoziologe und war von 2021 bis 2024 Mitglied in der Forschungsgruppe »Freiwilligkeit«. Seine Forschung fokussiert neue Formen von Arbeit in der digitalen Plattformökonomie, das Verhältnis von Arbeit und Subjektivierung sowie Kritische Theorie.