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Im November 2000 fand in Österreich die Versteigerung von Frequenzen für die dritte Mobilfunkgeneration (UMTS) statt. Zuvor waren bei den UMTS-Auktionen in Großbritannien und Deutschland die höchsten jemals bei einer Auktion erreichten Erlöse erzielt worden. Nicht zuletzt deshalb rückte die Vergabe von Frequenzen in das öffentliche Interesse. Die Publikation beschäftigt sich mit einer der Kernfragen der Regulierung in der Telekommunikation: der Vergabe der knappen Ressource Funkfrequenzen. Der Autor untersucht die Voraussetzungen für eine effiziente Nutzung des Frequenzspektrums sowie…mehr

Produktbeschreibung
Im November 2000 fand in Österreich die Versteigerung von Frequenzen für die dritte Mobilfunkgeneration (UMTS) statt. Zuvor waren bei den UMTS-Auktionen in Großbritannien und Deutschland die höchsten jemals bei einer Auktion erreichten Erlöse erzielt worden. Nicht zuletzt deshalb rückte die Vergabe von Frequenzen in das öffentliche Interesse. Die Publikation beschäftigt sich mit einer der Kernfragen der Regulierung in der Telekommunikation: der Vergabe der knappen Ressource Funkfrequenzen. Der Autor untersucht die Voraussetzungen für eine effiziente Nutzung des Frequenzspektrums sowie unterschiedliche Vergabeverfahren unter ökonomischen Gesichtspunkten, wobei er besonderes Augenmerk auf Frequenzauktionen legt.
Autorenporträt
Der Autor: Stefan Felder studierte an der Technischen Universität Wien und an der Wirtschaftsuniversität Wien. Er arbeitete 10 Jahre in der Telekommunikationsindustrie, war als Universitätsassistent an der Universität Wien beschäftigt und ist seit 1998 Mitarbeiter der österreichischen Regulierungsbehörde für Rundfunk und Telekommunikation (RTR). Seine Arbeitsschwerpunkte liegen im Bereich Frequenzvergaben, Wettbewerbsanalysen und Mobilfunk.